Das Diakonische Werk – Stadtmission Dresden e. V. beabsichtigt 2019 die jetzige Rechtsform des Vereins in eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) umzuwandeln. Durch diesen Schritt soll eine Trennung zwischen den wirtschaftlichen Aktivitäten und den ideellen Zwecken erreicht werden. Das teilte die Geschäftsstelle mit.
Aus dem Verein heraus wird ein Förderverein gegründet, um den Mitgliedern mehr Transparenz und damit auch Einflussmöglichkeiten bei Projekten, in denen finanzielle Unterstützung notwendig ist, einzuräumen. Dadurch sollen auch die Attraktivität der Vereinsarbeit gesteigert sowie weitere Unterstützer gefunden werden.
Zusätzlich wird für diesen Schritt noch eine Stiftung gegründet, welche auf Dauer angelegt ebenso die diakonische Arbeit unterstützt. Der Förderverein und die Stiftung werden Gesellschafter der gGmbH. Für die Mitarbeitenden, Klienten und Vertragspartner wird damit eine auf Zukunft gerichtete und zeitgemäße Struktur geschaffen, die bestehende Verträge bewahrt sowie die Inhalte und Zwecke der diakonischen Arbeit langfristig sichert.
Ruf nach dem Staat
ForuM-Studie: Das Ausmaß sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche ist größer als angenommen. Kirchen und Forscher streiten über den Umgang mit Personalakten. Für Aufarbeitung und Intervention fehlen einheitliche Standards. Mehr lesen Sie im Digital-Abo- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.
- , – Glauchau
- SilbermannOrgelPunktZwölf
- St. Georgenkirche
- , – Bautzen
- Vortrag
- Dom St. Petri
- , – Leipzig
- Geistliche Chormusik
- Kirche Gundorf