Die Stadtverwaltung Dresden feiert die Uraufführung der Oper „Freischütz“ vor 200 Jahren telefonisch: Ein Jahr lang wird bei Anrufen in der Warteschleife der berühmte „Jägerchor“ zu hören sein. Mit der Aktion werde das Dresdner Musikleben auch mal an einem sonst eher unüblichen Ort hörbar gemacht, teilte Finanzbürgermeister Peter Lames (SPD) am Donnerstag in Dresden mit.
Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ wurde am 18. Juni 1821 in Berlin uraufgeführt. Schon bald sollen die Menschen die volkstümlichen Melodien in den Straßen Berlins gesungen und gepfiffen haben. Der „Jägerchor“ wurde ein Ohrwurm. Die Telefon-Wartemusik erklingt in einer Aufzeichnung des Sächsischen Staatsopernchores Dresden aus der Semperoper. „Wir sollten keine Gelegenheit verpassen, an die großartige Tradition der Musikstadt Dresden zu erinnern“, erklärte Lames. Die Dresdner Premiere des „Freischütz“ fand am 26. Januar 1822 unter Leitung des Komponisten statt. Seither wurde das Stück an der Semperoper rund 1.500 Mal gespielt. Weber war von 1817 bis zu seinem Tod 1826 als Königlicher Hofkapellmeister in Dresden tätig.
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