Das Land Sachsen baut Unterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine weiter aus. Bis zum Dienstag seien in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Freistaates 3.140 Ukrainerinnen und Ukrainer untergekommen, vor allem Frauen und Kinder, sagte Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) am Dienstag in Dresden. Derzeit seien noch 3.313 Plätze für Ukraine-Flüchtlinge in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes frei. Die Verteilung auf die Kommunen soll in der nächsten Woche regulär begonnen werden. Sachsen bereite sich auf 60.000 bis 80.000 Geflüchtete aus der Ukraine vor. Wöller sagte zudem: „Wir müssen mit mehr Menschen rechnen und uns darauf einstellen.“ Weitere Aufnahmeplätze seien zu schaffen.
Zahlreiche Geflüchtete sind auch in Sachsen privat aufgenommen worden. Wie viele, ist nicht bekannt. Für eine finanzielle Unterstützung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, eine medizinische Versorgung, den Zugang zu Kitas und Schulen sei eine Registrierung entscheidend. Aktuell verlaufen die Registrierungen noch nicht reibungsfrei, die unteren Ausländerbehörden seien überfordert, sagte Wöller. Es fehle an Personal und technischer Ausstattung. Nach Angaben der Europäischen Union sind bereits rund 2,7 Millionen Menschen aus der Ukraine vor allem nach Polen, in die Slowakei, nach Rumänien, Moldau und Deutschland geflüchtet.
Dresdner Kreuzchor wirbt um Nachwuchs
Der Dresdner Kreuzchor lädt am 9. März zum jährlichen Nachwuchstag ein. Interessierte Familien Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 15.03.2022 Artikel drucken
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.
- , – Annaberg-Buchholz
- Mittagsgebet
- St. Annenkirche Annaberg
- , – Bautzen
- Vortrag
- Dom St. Petri
- , – Taucha
- Gottesdienst
- Alte Neuapostolische Kirche