Synode ermutigt zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus
Synode beschließt Prozess zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus
Debatte über den Umgang mit Rechtsextremismus am Montagnachmittag. ©
Seidel
Nach intensiver Diskussion hat die Synode am Montagnachmittag mit deutlicher Mehrheit beschlossen, künftig verstärkt eine Unterscheidung von wertkonservativem Christsein und Rechtsextremismus herbeiführen zu wollen. Im Worlaut heißt es: »Die Landessynode ermutigt die Kirchgemeinden, vor Ort die Diskussion über die Unterscheidung von wertkonservativem Christsein und Rechsextremismus zu initiieren und zu führen und dafür bei Bedarf die Unterstützung der Landeskirche in Anspruch zu nehmen.«
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