... Am 7. Februar wird in Bautzen zur Präsentation des Buches »500 Jahre Taucherfriedhof Bautzen« ins Kirchgemeindehaus St. Petri eingeladen. Das vom Kirchspiel Bautzen herausgegebene Buch beinhaltet kunsthistorische Beschreibungen der Grabmale und biografische Forschungen des wichtigsten Friedhofes der Stadt. Das teilte die Stadtverwaltung mit. ...
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... Er liegt ein bisschen abseits der Straße. Unauffällig ist er. Ich besuche ihn am letzten Tag meines Urlaubs. Eindrücklich führt er mir vor Augen, dass die Nordsee abseits von Erholung und Urlaubstraum eben doch eine Naturgewalt ist: der Friedhof der Namenlosen in Nebel auf Amrum. ...
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... Ein Trauerweg führt erstmals Besucher über den 125 Jahre alten Friedhof in Dresden-Cotta. Zwölf Stationen umfasst der Pfad, jede davon markiert von einer Stele, auf der eine Tafel angebracht ist, wie Bettina Klose erläutert, seit 2017 Pfarrerin für den Bereich Cotta im Kirchspiel Dresden-West. Auf den Tafeln steht jeweils ein kurzer Text, darunter ein Zitat. ...
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... Erstmals 1283 als Kapelle erwähnt, in größerer Gestalt 1826 geweiht, mehrfach abgebrannt und letztmals von 1858 bis 1861 im neugotischen Stil wieder aufgebaut: Die Hospitalkirche »St. Georg« in Lößnitz hat eine bewegte Geschichte. 2022 steht sie erneut vor einer Renaissance, die schon eingeläutet ist. ...
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... Es steht schlimm um die 58 Dresdner Friedhöfe. Fünf gehören der Stadt. Die meisten sind kirchliche. Um den weiteren Verfall aufzuhalten, brauchte es in einem ersten Schritt mehr als sieben Millionen Euro, dann weitere fast 1,3 Millionen in jedem Jahr. Das hatten die Beteiligten 2017 in einem Friedhofs- entwicklungskonzept ermittelt. ...
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... Die letzte Ruhe muss für Guido Fleischer grün sein. Den Weg zur Auferstehung könnte eine Blüh- und Bienenwiese säumen oder viele Bäume. »Ich will Friedhöfe naturnah, mit Parkcharakter«, sagt der Friedhofsverwalter der Kirchgemeinde Oschatzer Land. Zugleich seien es Orte der barrierefreien Begegnung, der inneren Einkehr und Ruhe. »Aber ich bin kein Freund von Waldbestattungen.« ...
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... Evangelische Kirchgemeinden in Sachsen feiern am Freitag mit Andachten, Konzerten und Feuern auf Friedhöfen den traditionellen Johannistag. Damit wird genau sechs Monate vor Heiligabend an die Geburt Johannes des Täufers erinnert, der später als Bußprediger am Jordan Jesus getauft hat, wie die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens am Mittwoch in Dresden mitteilte. ...
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... Die letzte Ruhe muss für Guido Fleischer grün sein. Den Weg zur Auferstehung könnte eine Blüh- und Bienenwiese säumen oder viele Bäume. »Ich will Friedhöfe naturnah, mit Parkcharakter«, sagt der Friedhofsverwalter der Kirchgemeinde Oschatzer Land. Zugleich seien es Orte der barrierefreien Begegnung, der inneren Einkehr und Ruhe. »Aber ich bin kein Freund von Waldbestattungen.« ...
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... Orte intensiv erlebbarer Seelsorge sollten die rund 1200 kirchlichen Friedhöfe sein, und sie sollten eine missionarische Ausstrahlung haben. Insofern gehört die Beschäftigung mit dem Friedhof zum Kerngeschäft des Kirchenvorstands. Ist doch am Friedhof ablesbar, wie die Erinnerung an die Verstorbenen liebevoll wachgehalten wird und zugleich die Auferstehungshoffnung lebt. ...
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... Nach der umstrittenen Beisetzung eines Neonazis im früheren Grab eines jüdischstämmigen Musikwissenschaftlers in Stahnsdorf bei Berlin schließt die Erinnerungsbeauftragte der evangelischen Landeskirche, Marion Gardei, auch eine Änderung der Friedhofsordnung nicht aus. ...
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