... Herr Meinel, Sie sind im Vorstand des Jerusalemvereins des Berliner Missionswerks und pflegen seit vielen Jahren eine Gemeindepartnerschaft zur christlich-palästinensischen Schule »Talitha Kumi« in Bethlehem. Haben Sie aktuelle Informationen, wie es den Familien und Kindern in Jerusalem und Bethlehem zur Zeit geht? ...
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... Deutliche Worte gegen Antisemitismus fanden am 21. Mai der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung und Vertreterinnen und Vertreter Leipziger Kirchen und Religionsgemeinschaften. Etwa 300 Menschen kamen zur Shalom-Kundgebung am Neuen Rathaus, um ihre Solidarität mit Leipziger Jüdinnen und Juden zum Ausdruck zu bringen. ...
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... Deutliche Worte gegen Antisemitismus fanden am vergangenen Freiag der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung und Vertreterinnen und Vertreter Leipziger Kirchen und Religionsgemeinschaften. Etwa 300 Menschen kamen zur Shalom-Kundgebung am Neuen Rathaus, um ihre Solidarität mit Leipziger Jüdinnen und Juden zum Ausdruck zu bringen. Es traten u.a. ...
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... Der bekannte Theologe und »Kirchenrebell« Eugen Drewermann (80) hielt am Rande des Ökumenischen Kirchentages auf Einladung der Publik-Forum-Leserinitiative einen viel beachteten Vortrag per Videoübertragung im Internet. Der 1992 vom Priesteramt suspendierte Kirchenkritiker, Psychotherapeut und Pazifist, der 2005 aus der katholischen Kirche ausgetreten ist, sprach am 14. ...
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... In diesen Tagen summieren sich diese Erfahrungen. Die Nachrichten zeigen jeden Abend, wie der israelische Iron Dome palästinensische Kassam-Raketen abfängt. Was von Weitem aussieht wie Feuerwerk, bedeutet für viele Menschen Tod, Verletzung, Zerstörung. Die Kommentatoren haben zwar Erklärungsversuche und Positionen, aber weder sie noch Politiker oder Experten haben überzeugende Lösungsvorschläge. ...
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... Städtetagspräsident Burkhard Jung (SPD) hat die jüngsten antisemitischen Vorfälle bei Demonstrationen in Deutschland scharf verurteilt. „Angriffe auf Jüdinnen und Juden, auf Synagogen oder antisemitische Parolen bei Demonstrationen sind ein Angriff auf unsere offene Gesellschaft“, sagte der Leipziger Oberbürgermeister den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag). ...
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... Die Olympischen Spiele 2036 sollten nach Auffassung von Sportvertretern mit Austragungsorten in Deutschland und Israel zum Symbol von Frieden und Versöhnung gemacht werden. ...
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... Die Geschichte dieses für junge Menschen vertrauten, für ältere Menschen gewöhnungsbedürftigen bezaubernden Comic-Buchs Rutu Modans ist schnell erzählt: Auf einer neu entdeckten Keilschrifttafel finden sich Aufzeichnungen, die verraten, wo ein jüdischer Frommer (Jeremia?) die Bundeslade vergraben hat, als die Babylonier vor zweieinhalb Jahrtausenden Jerusalem eroberten. ...
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... Ihren Namen hat die größte und modernste Stadt Israels von dem Ort, in dem die Gefangenen Babylons nach der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar im ersten Fünftel des 7. vorchristlichen Jahrhunderts angesiedelt wurden. Dorthin kam Ezechiel, saß eine Woche in Schockstarre (»wie betäubt«) unter den ins Exil Verbannten, bevor er berufen wurde, die Fremde zu einem heiligen Ort zu machen. ...
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... Seit gut zwei Jahren ist Felix Klein Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus. Äußerungen von ihm beispielsweise über den Kameruner Historiker Achille Mbembe haben in diesem Jahr eine neue Debatte über die Grenze zwischen Israelkritik und Antisemitismus ausgelöst. ...
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