... Herr Professor Benz, in Deutschland wird wieder der Judenhass öffentlich auf die Straßen getragen – wer ist dafür verantwortlich und wie muss man darauf reagieren? ...
Artikel anzeigen
... Herr Zimmermann, die Friedensdekade beginnt am 12. November inmitten einer Zeit furchtbarer Kriege. Was können diese Gebete bewirken? Was ist Ihre Hoffnung? ...
Artikel anzeigen
... Schon als Jugendlicher war ich entsetzt, wenn ich von einem Krieg in irgendeiner Region auf der Welt hörte. Niemals will ich mich an grausame Gewalteskalationen gewöhnen. Junge, engagierte Frauen wie Anne Frank, Etty Hillesum und Cato Bontjes van Beek bestärken mich, trotz allem an das Gute im Menschen zu glauben. ...
Artikel anzeigen
... Selten begann eine Friedensdekade in einer derart kriegerischen Zeit wie in diesem Jahr. Nun zeigt sich, wie wichtig und notwendig es ist, dass es diese zehn Tage des intensiven Nachdenkens über Friedenswege und dringlichen Betens um Auswege aus Gewaltverstrickung gibt. ...
Artikel anzeigen
... Die Jüdisch-Christliche Arbeitsgemeinschaft in Leipzig ruft zum Gebet für die von der Hamas am 7. Oktober verschleppten Geiseln und deren Angehörige auf. »Was wir tun können, ist beten«, heißt es in einem am Freitag in Leipzig verbreiteten Aufruf. Dies soll ganz konkret mit den Namen der Verschleppten erfolgen. ...
Artikel anzeigen
... Vor dem Hintergrund des Angriffs der Hamas auf Israel hat Sachsens stellvertretender Ministerpräsident Martin Dulig (SPD) das Gedenken an die November-Pogrome von 1938 als wichtiger denn je bezeichnet. »Das Gedenken an den 9. ...
Artikel anzeigen
... »Wer soll denn heute noch predigen? ... Ist uns nicht allen der Mund gestopft in diesen Tagen? Können wir heute noch etwas anderes als nur schweigen?« Das sagte der damals 29-jährige Theologe Helmut Gollwitzer am Buß- und Bettag 1938, vor 85 Jahren. Die Reichspogromnacht lag gerade eine Woche zurück. Am 9. ...
Artikel anzeigen
... Der Politologe, Historiker und Schriftsteller Rafael Seligmann warnt Israel davor, in der aktuellen Auseinandersetzung im Nahen Osten nur auf militärische Mittel zu setzen. »Eine Friedenslösung lässt sich nicht diktieren. ...
Artikel anzeigen
... Mit Blick auf das, was sich gerade im Nahen Osten abspielt, werde ich dieser Tage häufig gefragt, was denn »die Kirche« dazu sage. Es gibt nicht die kirchliche oder die christliche Wahrheit zum Konflikt. Die offizielle Stellungnahme, die sich der Rat der EKD 2009 zu eigen gemacht hat, heißt »Israel-Palästina: Eine Positionsbestimmung der Evangelischen Mittelostkommission«. ...
Artikel anzeigen