Eine Wahl ohne Kampf

Uwe Naumann
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Profillos, farblos, konturlos. Die Kritik nach den Vorstellungsrunden der vier Kandidaten für das Bischofsamt hört sich in Dresden und Leipzig ähnlich an. Dabei war das Interesse der Kirchenbasis doch beachtlich. Aber auch die Erwartungen waren groß: an Kandidaten, die sich profilieren wollen, an eine Art Wahlkampf, in dem Unterschiede zwischen den Kandidaten deutlich werden, an einen künftigen Bischof mit Visionen.

Doch nichts oder nur wenig davon ist zu hören. Die Kandidaten wollen sich nicht voneinander abgrenzen, wollen eine Wahl ohne Kampf, so wie es unter Brüdern und Schwestern im Geiste üblich ist. Gleichzeitig stehen zu viele Themen auf dem Programm, als dass in einzelnen Bereichen tiefergehend diskutiert werden könnte. Nach zwei Stunden Vorstellungsrunde geht die interessierte Kirchenbasis etwas ratlos nach Hause – und darf nicht entscheiden, wer künftig die geistliche Leitung in der Landeskirche hat.

Die Kirchenverfassung schreibt nur der Landessynode das Wahlrecht für das Bischofsamt zu. Die Synodalen werden für die Entscheidungsfindung immerhin drei Tage Zeit haben – und viele Möglichkeiten, die Kandidaten einzeln zu prüfen. Auch in den anderen Gliedkirchen der EKD wird dieses Wahlprinzip angewendet – und hat sich bewährt. Bei den Katholiken wird der künftige Bischof gar nicht öffentlich befragt oder gewählt, sondern oft aus dem Vatikan bestimmt.

Wer mehr Mitbestimmung in Sachen Wahl will, müsste sich dafür noch mehr Zeit zur Information nehmen, auch Zeit zum Gebet – gerade, wenn die Unterschiede so gering erscheinen. Doch allein schon die geringe Beteiligung bei den Wahlen zum Kirchenvorstand lassen große Zweifel daran, das Wahlrecht auf breitere Füße zu stellen.

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33 Lesermeinungen zu Eine Wahl ohne Kampf
Sabine Graul schreibt:
13. Mai 2015, 18:28

Ich wünsche mir keine(n) Bischof/Bischöfin, der/die sich profiliert, sondern der/die ein Profil bildet - nicht nur ein eigenes bzgl. der Amtsführung, sondern ein Profil als Ausdruck unserer Kirche; als das, woran man uns in der Vielfalt der Deutungsangebote unserer Zeit erkennt.

Wahlkampf? Wozu? Das ergibt doch nur Sinn, wenn die Wahl von Beginn an möglich ist; also nicht nur aus Vorschlägen, die aus dem undurchsichtigen Knäuel der Kirchenleitung kommen. Es läuft doch so: die Kirchenleitung benennt Kandidaten, die aus ihrer Sicht geeignet sind und stellt die Synode vor die Wahl, nach dem Motto "friß oder stirb". Dass die Synode erstmals einen eigenen Kandidaten benennen durfte, kann darüber nicht hinwegtäuschen. Richtigerweise müsste es doch heißen: Kirchenleitung sucht Bischof/Bischöfin (für sich und die kirchlichen Mitarbeiter).

Eine Bedeutung des Bischofsamtes für die Basis ist doch gar nicht vorgesehen. In den §§ 27-30 der KIrchenverfassung, die sich mit dem Bischofsamt befassen, kommt das Wort Gemeinde ein einziges Mal vor - in dem Zusammenhang, dass der Bischof die Gemeinden zu visitieren hat. Ansonsten wird das BIschofsamt auf alle anderen Kirchen(leitende) Organe und die nicht-kirchliche "Welt" bezogen.

Überhaupt spielt die Basis nur eine untergeordnete Rolle: die geben ihre Stimme an andere Ebenen ab, wenn sie die Kirchvorsteher gewählt haben - danach ist für das "gewöhnliche Gemeindeglied" keine Einflussnahme mehr möglich. Sie sind ausgeschlossen.

Dass sollte man sich bewusst machen, wenn man zu solchen Vorstellungsrunden geht - das schützt vor falschen Erwartungen. Und man muss sich dann nicht wundern, wenn KIrchenglieder den Namen des amtierenden Bischofs nicht kennen.

Nächste Frage: warum ist die Wahlbeteiligung an den KV-Wahlen denn so gering?

manuel schreibt:
14. Mai 2015, 5:58

Liebe Frau Graul,
gefallen Sie sich eigentlich sehr in der Rolle des frustrierten und teilnahmslosen "Beobachters"? Vielleicht sollten Sie sich "Beobachterin" nennen?
Sind Sie denn zur KV-Wahl gegangen? Oder ist auch das alles nur Show - die abgezogen wird um das Kirchenvolk zu täuschen? Vielleicht ist Demokratie für Sie ganz allgemein nur eine große Show - mit verschwörungstheoretischem Hintergrund. Dann wäre aber jedes Argumentieren vergebliche Liebesmühe. Manches von dem, was Sie sagen, erinnert mich an das Fach Staatsbürgerkunde - wo uns vieles über die westliche "Scheindemokratie" "erklärt" wurde.
Vielleicht hat die Kirche Nachholebedarf in Sachen Demokratie. Sie aber auch - und zwar im Ernstnehmen von Entscheidungsprozessen, im Ernstnehmen von Leitungsgremien, für die gewählt wird. Warum die Kandidaten so "farblos" sind? Weil sie wissen, dass sie mit Positionen anecken - bei denen, die sie wählen sollen. Wie wird denn zB. hier im Forum - im Schutz der Anonymität argumentiert - mit Dreck geworfen, unter der Gürtellinie angegangen, unsachlich verzerrt gezetert? Was wird hier ohne nachzudenken geschimpft! Und da soll man Kante zeigen? Na - schönen Dank auch!
Die Kandidaten verhalten sich taktisch, denn sie wollen alle gewinnen. Die Art des Dresdner Podiums zeigt in Wirklichkeit, wie umkämpft diese Wahl sein wird und wie knapp ihr Ausgang - und wie unberechenbar diejenigen sind, die den Bischof / die Bischöfin wählen sollen. Das sind vergleichsweise normale Vorgänge - keine Show, die zur Täuschung des Volkes abgezogen wird.
Wenn Sie die Gemeinde in den §§ 27-30 der Kirchenverfassung vermissen, sollten Sie sich die Aufgabenliste in § 27 vielleicht nochmal vertiefter anschauen - und daran denken, dass die vielen Aufgaben betreffs der Pfarrer ja vielleicht auch gewisse Auswirkungen auf die Gemeinden haben. Auch § 27, Abs 2 allein ist eine Herkulesaufgabe, an der er genug zu tragen hat - und all das steht VOR den Aufgaben, die er betreffs der kirchenleitenden Organe hat. Die "anderen kirchlichen Leitungsorgane" werden übrigens ebenfalls recht kurz abgehandelt - und dass die nichtchristliche Welt vorkommt, werden Sie hoffentlich den Autoren der Verfassung nicht ernsthaft vorwerfen - in einer Zeit, in der 80% der Bevölkerung Sachsens der Kirche nicht angehören.
Ich hoffe, dass Sie selbst anders argumentieren würden, wenn das ganze Kirchenvolk den Bischof wählen könnte. Im Gewähren von Freiheit für die Gemeinden kann unsere Landeskirche tatsächlich eine Menge lernen. Hoffentlich kandidieren Sie das nächste Mal für den KV - und motivieren durch guten Wahlkampf viele Leute, Sie zu wählen. Vielleicht haben Sie es auch beim letzten Mal getan - was ich zu Ihren Gunsten einfach mal annehmen möchte. Wenn nicht, sollten Sie überdenken, was Sie hier schreiben.

Sabine Graul schreibt:
14. Mai 2015, 7:37

Sehr geehrter Manuel,

anders als viele andere, verstecke ich mich hier nicht hinter einem Pseudonym, sondern schreibe unter meinem richtigen und vollständigen Namen. Einige, die in diesem Forum mitlesen, können dem Namen auch ein Gesicht zuordnen usw.

1) Ich habe mein Wahlrecht bei den KV-Wahlen tatsächlich ausgeübt. Meine Frage diesbezüglich hat einen konkreten Hintergrund: in vielen Gemeinden war es so, dass es gerade genauso viele Kandidaten wie Plätze im KV gab. An der Stelle ist es schlicht keine Wahl, also sparen sich viele den Weg und einen "Wahlkampf" braucht es dann auch nicht. Andererseits sieht man an den KV-Wahlen auch, wie viele "Karteileichen" wir im Kirchenkeller haben - Menschen, die formal der Kirche angehören, die sonst aber keinen Bezug dazu haben.

2) Den Rest Ihres Artikels habe ich zur Kenntnis genommen. WIr werden an der Stelle nicht zu einem Konsens kommen. Ich glaube nicht an die Unberechenbarkeit der Landessynode und inwieweit, die Aufgaben des Bischofs in Bezug auf Pfarrer, Auswirkungen auf eine Gemeinde hat, hängt vom Pfarrer ab. Da sehe ich keinen Automatismus. Dass es eine enge Wahl geben wird, glaube ich auch; allerdings nicht zwischen allen vier, sondern nur zwischen zwei Kandidaten.

3) Ich bin keineswegs frustriert. Ich beobachte; ich bilde mir eine Meinung anhand dessen, was ich sehe und was ich aus anderen (auch internen) Zusammenhängen weiß. Mag sein, dass ich dabei Dinge übersehe oder nicht im Blick habe. Dann bin ich gerne bereit, dazu zu lernen und meine Positionen zu überdenken. Nicht aber aufgrund von persönlichen Angriffen.

Beobachter schreibt:
14. Mai 2015, 8:34

Liebe Frau Graul,
ich glaube aauch nicht an die Unberechenbarkeit der Landessynode.
Ich habe über Jahrzehnte in 3 vollkommen verschiedenen Landeskirchen (DDR und BRD!) in Gemeindeleitungen mitgearbeitet und mir auch immer " eine Meinung anhand dessen, was ich sehe und was ich aus anderen (auch internen) Zusammenhängen weiß" gebildet.
Wenn es dann um Kandidaten für Kreis-und Landessynode ging, haben sich mitdenkende und und praktisch veranlagte Menschen fast immer abgeduckt. Hingeschickt wurden dann oft Leutem die kaum eine eigene Meinung hatten und alles absegneten was von Oben (der Herr Bischof und die anderen Studierten haben das ja gelernt und wissen was richtig ist!) absegneten. Schon damals und heute mehr denn je kommt hinzu, daß starke Lobby grüppchen unterwegs sind.
Da ist die jetzige (vorgegebene und vorherbestimmte) sächsische "Bischofswahl" ganz sicher eine Show. Ich müßte mich stark irren, wenn ich nicht erahnte, wer das (vorgegebene) Rennen macht?
Falten wir die Hände, daß das nicht zur Gewißheit wird!
Freundliche aufmunternde Grüße!

Sabine Graul schreibt:
14. Mai 2015, 9:16

Lieber Beobachter,

"Wenn es dann um Kandidaten für Kreis-und Landessynode ging, haben sich mitdenkende und und praktisch veranlagte Menschen fast immer abgeduckt."

Das mag daran liegen, dass es solche Menschen in der Kirche besonders schwer haben, weil sie unbequem sind.

"Hingeschickt wurden dann oft Leutem die kaum eine eigene Meinung hatten und alles absegneten was von Oben (der Herr Bischof und die anderen Studierten haben das ja gelernt und wissen was richtig ist!) absegneten."

Das kann ich nicht beurteilen. Meiner Meinung nach, liegt das Problem woanders. Man will sich als Kandidat für dieses oder jenes einsetzen, manches ändern - und wird von den (kirchen-)politischen Realitäten eingeholt. Hinzu kommt, dass bei zu treffenden Entscheidungen jeder Einzelne mit seiner eigenen Meinung da sitzt. Da wird viel zu selten die Rückfrage gestellt, ob ich eine Entscheidung im Sinne derer treffe, die ich eigentlich vertrete, oder im Sinne meiner eigenen Vorstellungen/Wünsche/Meinungen.

Das ist kein Vorwurf an die betreffenden Personen! Das bringen die (Gremien- und Entscheidungsfinungs-)Strukturen m.E. zwangsläufig mit sich. Ich plädiere einfach nur dafür, sich das an vielen Stellen häufiger bewusst zu machen.

Das von Manuel erwähnte Taktikargument beschäftigt mich: alle Kandidaten sind eigentlich so in die Strukturen eingebunden, dass in dem Gremium, das die Bischöfin/den Bischof zu wählen hat, die Ecken und Kanten der Kandidaten im Wesentlichen bekannt sein sollten. Eigentlich bedarf es da keiner Taktik.

Beobachter schreibt:
14. Mai 2015, 11:33

Liebe Frau Graul,
genau das ist es, da " in dem Gremium, das die Bischöfin/den Bischof zu wählen hat, die Ecken und Kanten der Kandidaten im Wesentlichen bekannt sein sollten"!
Darum ist in diesem Gremium, das von einer kleinen aber äußerst starken Lobbygruppe durchsetzt/unter Druck gesetzt wird, sicher längst klar, wer es werden soll. Alles andere ist mit großer Wahrscheinlichkeit nur Show für das "Volk", das so gut wie nichts zu melden hat?
Schönen Feiertag!

manuel schreibt:
14. Mai 2015, 11:40

Lieber Beobachter, sagen Sie mir, wer es wird?

Beobachter schreibt:
14. Mai 2015, 12:31

Warum gerade Ihnen?

manuel schreibt:
15. Mai 2015, 14:38

Weil ich es in 3 Wochen sowieso weiß - Sie aber jetzt noch glänzen könnten mit vermeintlich sicheren Prognosen, die Ihre prophetische Gabe unter Beweis stellen könnten. So werden Sie auch die 3 Wochen abwarten und danach sagen: Sehen Sie, ich habs gewusst. Aber so ist das oft: Die Wissenden wissen vor allem danach immer alles. Ich brauche Sie wohl nicht so ernst zu nehmen.

manuel schreibt:
14. Mai 2015, 11:39

Liebe Frau Graul,
sicher sind die Kandidaten vielen Wählenden bekannt. Aber viele Synodale sind auch neu - und ich schätze, dass ca. 10-15% der Synodalen tatsächlich noch unentschlossen sind. Die können durchaus entscheidend sein - und lassen sich beeinflussen. Taktik ist immer sinnvoll.
Wo immer sich Leute für ein Gremium wählen lassen und verändern wollen, wird es auch die Erfahrung geben, dass sich nicht alles umsetzen lässt. Gremienarbeit ist nur für Leute sinnvoll, die kompromissfähig sind und es nicht als Niederlage empfinden, nicht alles durchgesetzt zu haben, sondern als Erfolg, wenigstens ein Drittel geschafft zu haben.
Mich störte an Ihrer Äußerung, dass Sie - und der Beobachter - den Ausgang der Wahl für so sicher halten (wer wird es denn nach Ihrer Meinung?), dass Sie im Grunde daran zweifeln, dass es überhaupt eine Wahl wird. Und das geht mir doch deutlich zu weit. Sicher ist manches Wahlergebnis wahrscheinlicher als andere - trotzdem wird es eine Wahl gewesen sein.
Bei uns gab es übrigens mehr Kandidaten als Plätze bei der letzten KV-Wahl. Und es war spannend. Und es sind nicht nur die gewählt worden, die unserem Pfarrer gefallen hätten.
Viele Grüße,
manuel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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