Deshalb, verehrter Ibrahim L., ist es so wichtig, daß die Täter rasch abgeschoben und auch in Ihren Gemeinden abgelehnt werden. Denn ein Generalverdacht wäre ein weiteres Unrecht. Wie und warum sind Sie eigentlich ausgerechnet nach Deutschland gekommen?
Die Silvester-Exzesse von Köln haben uns Frauenfeindlichkeit mit ihrer hässlichsten Fratze gezeigt. Jenseits aller Diskussionen um schärfere Gesetze und mehr Polizei stellen diese scheußlichen Übergriffe auf rabiate Weise die Frage nach dem Stellenwert der Gleichberechtigung von Mann und Frau in unserem demokratischen Wertekanon.
Machen Flüchtlinge unseren mühsam errungenen Konsens kaputt? Manches deutet auf abschätzige Haltungen einiger unter ihnen gegenüber Frauen hin. Kriminologe Christian Pfeiffer jedenfalls spricht von starken »Machokulturen«, beispielsweise in Ländern Nordafrikas, im ehemaligen Jugoslawien oder in der Türkei – betont aber im selben Atemzug, dass es dieses Problem natürlich unter schon immer in Deutschland lebenden Männern ebenfalls gibt. Allerdings hat es sich im Laufe der Jahre abgeschwächt.
Alles nur eine Frage der Integration also? Eine Verteidigung unserer guten »Hausordnung«, wie der Berliner Bischof Markus Dröge formulierte? Dafür müsste die integrierende Gesellschaft in puncto Gleichberechtigung vorbildlich sein. Was sie im Hinblick auf die Gesetze vielleicht, de facto aber längst nicht ist. Köln sollte als schrilles Alarmsignal verstanden werden, nicht locker zu lassen, den Wert der Gleichberechtigung nicht nur zu predigen, sondern zur Selbstverständlichkeit im Alltag zu machen.
Hilfreiche Zeichen könnten auch aus der evangelischen Kirche kommen. Gerade weil sie dies in ihren Reihen als langen Kampf um die Frauenordination ausgefochten hat. Auf Paragrafen sollten wir uns nicht ausruhen. Die Bibel liefert ein widersprüchliches Fundament. Jesus war ein Frauenfreund, Paulus weniger. Des Streitens aus guten Gründen kann kein Ende sein.
Speziell auch für Herrn Lehnert:
http://www.pi-news.net/2016/01/koeln-polizeifuehrer-bestaetigt-pegida-ko...
"Die Bibel liefert ein widersprüchliches Fundament. Jesus war ein Frauenfreund, Paulus weniger."
Paulus war vielleicht der Mensch (nach unserem Herrn Jesus Christus), den Gott am meisten für die Ausbreitung des Evangeliums gebrauchte. Er schrieb keine Privatmeinung, sondern inspiriert vom Heiligen Geist Gottes Gedanken nieder. Solche Sätze wie im Artikel oben sind nicht nur primitiv, sondern auch lästerlich. Und vor allem haben sie nicht das Geringste mit den Silvesterübergriffen zu tun.
Im Falle diese "Kommentars" kann man wirklich sagen: "Denn sie wissen nicht was sie tun/schreiben!"
Nun ist es amtlich: der Rechtsstaat wurde von Frau Merkel beerdigt. http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Richter-der-Kanz...
Damit sind die Vorfälle in Köln und an vielen anderen Orten eine Folge von Gesetzesbrüchen der Kanzlerin, der Regierung. Somit sind alle demokratischen Kräfte, die es noch in diesem Lande gibt, aufgefordert, dem wirksam Einhalt zu gebieten! Diese Merkelregierung hat den Boden der Demokratie und des Rechtsstaates komplett verlassen, der Richter mit Migrationshintergrund legt es offen. Wer jetzt noch mit ethischen oder humanitären Begründungen kommt, ist ein elender Heuchler auf dem Rücken derer, die von den "Machokulturen" belästigt, ausgeraubt, geschlagen, vergewaltigt wurden und werden.
Schließung und Sicherung der Grenzen: Sofort!
Keine Erhöhung des Wehretats auf Anweisung Washingtons!
Keine Auslandseinsätze der Bundeswehr mit unklaren Zielstellungen und ohne UN-Mandat
Sofortige Ausweisung von ausländischen Straftätern (auch Bagatelldelikte, die oft zur Austestung der Möglichkeiten dienen und den mangelnden Respekt vor dem selbstgewählten Gastland bezeugen) und lückenlose Anwendung der bestehenden Asylgesetze!
Keine Waffenlieferungen an Länder wie Saudi-Arabien!
Steuerüberschüsse müssen, wie immer propagiert, zur Schuldentilgung eingesetzt werden, solange das Zinsniveau niedrig ist, um die weitere Privatisierung von Schlüsselressorts zu verhindern!
Da der massenhafte Zuzug großteils ungebildeter Ausländer die Lüge von den Fachkräften, die kommen, entlarvt hat, kann es nicht sein, daß nun noch Fachkräfte in Massen, die wir angeblich nicht haben, bei der Betreuung dieser Invasoren abgestellt werden und somit der angebliche Fachkräftemangel weiter verschärft wird. (innerhalb eines Jahres kamen ganze 378 Hochqualifizierte aus Nicht-EU-Staaten nach D.!)
Es bahnt sich eine Katastrophe an, wenn unter pseudohumanitärer Prämisse so weiter gemacht wird!
1.) Danke an die Verfasser des offenen Briefes! Eine Initiative "Frauen und Flüchtlinge gemeinsam gegen Gewalt", das wäre doch was. Denn auf die herkömmlichen frauenkulturellen (ich sage bewusst nicht feministischen) Kräfte kann man sich leider nicht mehr verlassen, die sind tlw. dem Kulturrelativismus a la "im AT stehen auch ganz schlimme Sachen über Frauen" oder "ist doch klar, wenn die armen Männer zum 1. Mal eine sommerlich gekleidete Frau sehen", verfallen. Ich wünsche mir, dass die Verfasser und Sympathisanten als Multiplikatoren in ihrer Community wirken. Und als Ansprechpartner für uns. Will man sich im Web über den Islam informieren, stösst man auch ganz schnell auf lauter Reinheitsanweisungen wie "eine Frau darf einen Mann nicht anschauen und wenn überhaupt nur schroff mit ihm reden". Wollen Sie ernsthaft lauter schroffe Flüchtlingshelferinnen? (Als ich aufs Impressum o.a. HP wollte, war es gesperrt, also vermutl. was Extremistisches, darum hier ohne Link). Etablieren Sie demokratische und laizistische Gemeinden!
2.) Sollten die Täter wirklich nordafrikanische Intensivtäter sein, so können die mangels Rücknahme z.Z. nicht abgeschoben werden, bekommen aber mangels Asylgrund auch keine Arbeitserlaubnis. Hier ist die Politik gefragt, es geht nicht, dass sowohl Mitbewohner im Asylheim als auch Nachbarn (im dezentralen Wohnen) unter permanentem unsozialen Verhalten leiden. Reden Sie mal mit Frauen aus Nordafrika, die sind froh, dass sie (bisher) nicht mehr unter solchen Bedingungen leben müssen! Es geht auch nicht, dass Laien (bspw. in Arbeitsamtsmaßnahmen) zur Betreuung dieser Klientel verheizt werden. Die brauchen Heilpädagogen, Forensiker u.ä. wie einheim. Intensivtäter auch!
3.) Die Argumentation "Die waren besoffen-der Islam verbeitet Alkohol-also waren es keine Muslime" ist ein Zirkelschluss und damit in der dt. Rechtssprechung verboten. Fiktiv: Ein Christ ermordet jmd. In der Bibel steht "Du sollst nicht töten", also war es kein Christ?
4.) Von meiner Kirche wünsche ich mir, dass die unterscheidl. Erfahrungshintergründe respektiert werden ohne Fremdenfeindlichkeit/Islamophobie zu unterstellen. Die von jmd., der im Problemviertel wohnt, täglich auf den Bahnhof muss, bei Polizei oder Jugendhilfe arbeitet sind nun mal andere als von jmd., der nur mit gut integrierten und gebildeten Familienvätern zu tun hat.
Nachtrag: Nach Lesen dieses Artikels bekomme ich doch so meine Zweifel, ob das ganze "nur" einen Macho- und nicht auch einen christenfeindlichen Hintergrund hatte: http://www.welt.de/vermischtes/article151008468/Randalierer-nahmen-Dom-g...
Liebe Leserin,
wie ich schon mal hier mitgeteilt habe hatte ich u. a. Taxi gefahren und auch sonst oft genug mit diesen meist jungen muslimischen Männer zu tun, jedoch diesen möglichen christenfeindlichen Hintergrund haben ich sehr, sehr selten erlebt. Ich habe mit vielen von ihnen gesprochen, mit einigen auch über Gott diskutiert u. a., dass die meisten im Osten nicht an glaubten und dieser Unterschied zu Westdeutschland war auch von viele bekannt. Ich glaube schon die Ereignisse auf der Domplatte hatten vor allen einen kriminellen Hintergrund.
Außerdem sind sie doch fast alle sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge. Als sie z. B. aus Syrien in die Türkei flüchteten waren sie Flüchtlinge, in dem Moment wo sie von dort weiterreisten habe sie den Flüchtlings-Status verloren. Wir werden hier, auch von den Kirchen oft sehr falsch informiert.
Als Verwandte von mit vor dem Mauerbau nach Westdeutschland reisten, waren sie dort Flüchtlinge, als sie dann weiter nach Kanada machten wurden sie dort nicht als Flüchtling anerkannt. Im übrigen auch nicht das polnische Ehepaar, die dort bei ihnen in der Nachbarschaft einmal ein zog. Die fast im direkt Flug von Warschau aus der kommunistische Diktatur entkamen erhielt dieses Privileg auch nicht. Sie hätten ja bei den Zwischenstopp in London Asyl beantragen können, ihre kanadische Verwandten (die auch den Flug zahlten) hatte aber zum Glück für sie gebürgt und Sicherheiten hinterlegt. Nur mal zu Info.
Vor allem sind es keine Menschen, die vor Krieg und Bombenterror geflohen sind. Ich hatte in der Vergangenheit häufig mit älteren Menschen zu tun, die Bombardierungen (damals) vor 45-50 Jahren erlebt hatten. Zu Silvester sind die regelmäßig vor Angst und Panik ausgetickt. Wer aber noch Böller schmeißt, hat sowas unmöglich erlebt.
Der Kölner Dom hatte das Licht ausgeschaltet, als die Warner vor der Islamisierung demonstrierten...
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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