Keine Macht den Machos

Tomas Gärtner
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Die Silvester-Exzesse von Köln haben uns Frauenfeindlichkeit mit ihrer hässlichsten Fratze gezeigt. Jenseits aller Diskussionen um schärfere Gesetze und mehr Polizei stellen diese scheußlichen Übergriffe auf rabiate Weise die Frage nach dem Stellenwert der Gleichberechtigung von Mann und Frau in unserem demokratischen Wertekanon.

Machen Flüchtlinge unseren mühsam errungenen Konsens kaputt? Manches deutet auf abschätzige Haltungen einiger unter ihnen gegenüber Frauen hin. Kriminologe Christian Pfeiffer jedenfalls spricht von starken »Machokulturen«, beispielsweise in Ländern Nordafrikas, im ehemaligen Jugoslawien oder in der Türkei – betont aber im selben Atemzug, dass es dieses Problem natürlich unter schon immer in Deutschland lebenden Männern ebenfalls gibt. Allerdings hat es sich im Laufe der Jahre abgeschwächt.

Alles nur eine Frage der Integration also? Eine Verteidigung unserer guten »Hausordnung«, wie der Berliner Bischof Markus Dröge formulierte? Dafür müsste die integrierende Gesellschaft in puncto Gleichberechtigung vorbildlich sein. Was sie im Hinblick auf die Gesetze vielleicht, de facto aber längst nicht ist. Köln sollte als schrilles Alarmsignal verstanden werden, nicht locker zu lassen, den Wert der Gleichberechtigung nicht nur zu predigen, sondern zur Selbstverständlichkeit im Alltag zu machen.

Hilfreiche Zeichen könnten auch aus der evangelischen Kirche kommen. Gerade weil sie dies in ihren Reihen als langen Kampf um die Frauenordination ausgefochten hat. Auf Paragrafen sollten wir uns nicht ausruhen. Die Bibel liefert ein widersprüchliches Fundament. Jesus war ein Frauenfreund, Paulus weniger. Des Streitens aus guten Gründen kann kein Ende sein.

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20 Lesermeinungen zu Keine Macht den Machos
Britta schreibt:
14. Januar 2016, 10:44

Deshalb, verehrter Ibrahim L., ist es so wichtig, daß die Täter rasch abgeschoben und auch in Ihren Gemeinden abgelehnt werden. Denn ein Generalverdacht wäre ein weiteres Unrecht. Wie und warum sind Sie eigentlich ausgerechnet nach Deutschland gekommen?

Beobachter schreibt:
13. Januar 2016, 22:14
Bastl schreibt:
13. Januar 2016, 23:50

"Die Bibel liefert ein widersprüchliches Fundament. Jesus war ein Frauenfreund, Paulus weniger."

Paulus war vielleicht der Mensch (nach unserem Herrn Jesus Christus), den Gott am meisten für die Ausbreitung des Evangeliums gebrauchte. Er schrieb keine Privatmeinung, sondern inspiriert vom Heiligen Geist Gottes Gedanken nieder. Solche Sätze wie im Artikel oben sind nicht nur primitiv, sondern auch lästerlich. Und vor allem haben sie nicht das Geringste mit den Silvesterübergriffen zu tun.

Beobachter schreibt:
14. Januar 2016, 8:09

Im Falle diese "Kommentars" kann man wirklich sagen: "Denn sie wissen nicht was sie tun/schreiben!"

Beobachter schreibt:
14. Januar 2016, 8:15

Meinte natürlich im Fall des "Kommentars" von Herrn Gärtner!

Britta schreibt:
14. Januar 2016, 10:41

Nun ist es amtlich: der Rechtsstaat wurde von Frau Merkel beerdigt. http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Richter-der-Kanz...
Damit sind die Vorfälle in Köln und an vielen anderen Orten eine Folge von Gesetzesbrüchen der Kanzlerin, der Regierung. Somit sind alle demokratischen Kräfte, die es noch in diesem Lande gibt, aufgefordert, dem wirksam Einhalt zu gebieten! Diese Merkelregierung hat den Boden der Demokratie und des Rechtsstaates komplett verlassen, der Richter mit Migrationshintergrund legt es offen. Wer jetzt noch mit ethischen oder humanitären Begründungen kommt, ist ein elender Heuchler auf dem Rücken derer, die von den "Machokulturen" belästigt, ausgeraubt, geschlagen, vergewaltigt wurden und werden.
Schließung und Sicherung der Grenzen: Sofort!
Keine Erhöhung des Wehretats auf Anweisung Washingtons!
Keine Auslandseinsätze der Bundeswehr mit unklaren Zielstellungen und ohne UN-Mandat
Sofortige Ausweisung von ausländischen Straftätern (auch Bagatelldelikte, die oft zur Austestung der Möglichkeiten dienen und den mangelnden Respekt vor dem selbstgewählten Gastland bezeugen) und lückenlose Anwendung der bestehenden Asylgesetze!
Keine Waffenlieferungen an Länder wie Saudi-Arabien!
Steuerüberschüsse müssen, wie immer propagiert, zur Schuldentilgung eingesetzt werden, solange das Zinsniveau niedrig ist, um die weitere Privatisierung von Schlüsselressorts zu verhindern!
Da der massenhafte Zuzug großteils ungebildeter Ausländer die Lüge von den Fachkräften, die kommen, entlarvt hat, kann es nicht sein, daß nun noch Fachkräfte in Massen, die wir angeblich nicht haben, bei der Betreuung dieser Invasoren abgestellt werden und somit der angebliche Fachkräftemangel weiter verschärft wird. (innerhalb eines Jahres kamen ganze 378 Hochqualifizierte aus Nicht-EU-Staaten nach D.!)
Es bahnt sich eine Katastrophe an, wenn unter pseudohumanitärer Prämisse so weiter gemacht wird!

Leserin schreibt:
14. Januar 2016, 13:04

1.) Danke an die Verfasser des offenen Briefes! Eine Initiative "Frauen und Flüchtlinge gemeinsam gegen Gewalt", das wäre doch was. Denn auf die herkömmlichen frauenkulturellen (ich sage bewusst nicht feministischen) Kräfte kann man sich leider nicht mehr verlassen, die sind tlw. dem Kulturrelativismus a la "im AT stehen auch ganz schlimme Sachen über Frauen" oder "ist doch klar, wenn die armen Männer zum 1. Mal eine sommerlich gekleidete Frau sehen", verfallen. Ich wünsche mir, dass die Verfasser und Sympathisanten als Multiplikatoren in ihrer Community wirken. Und als Ansprechpartner für uns. Will man sich im Web über den Islam informieren, stösst man auch ganz schnell auf lauter Reinheitsanweisungen wie "eine Frau darf einen Mann nicht anschauen und wenn überhaupt nur schroff mit ihm reden". Wollen Sie ernsthaft lauter schroffe Flüchtlingshelferinnen? (Als ich aufs Impressum o.a. HP wollte, war es gesperrt, also vermutl. was Extremistisches, darum hier ohne Link). Etablieren Sie demokratische und laizistische Gemeinden!
2.) Sollten die Täter wirklich nordafrikanische Intensivtäter sein, so können die mangels Rücknahme z.Z. nicht abgeschoben werden, bekommen aber mangels Asylgrund auch keine Arbeitserlaubnis. Hier ist die Politik gefragt, es geht nicht, dass sowohl Mitbewohner im Asylheim als auch Nachbarn (im dezentralen Wohnen) unter permanentem unsozialen Verhalten leiden. Reden Sie mal mit Frauen aus Nordafrika, die sind froh, dass sie (bisher) nicht mehr unter solchen Bedingungen leben müssen! Es geht auch nicht, dass Laien (bspw. in Arbeitsamtsmaßnahmen) zur Betreuung dieser Klientel verheizt werden. Die brauchen Heilpädagogen, Forensiker u.ä. wie einheim. Intensivtäter auch!
3.) Die Argumentation "Die waren besoffen-der Islam verbeitet Alkohol-also waren es keine Muslime" ist ein Zirkelschluss und damit in der dt. Rechtssprechung verboten. Fiktiv: Ein Christ ermordet jmd. In der Bibel steht "Du sollst nicht töten", also war es kein Christ?
4.) Von meiner Kirche wünsche ich mir, dass die unterscheidl. Erfahrungshintergründe respektiert werden ohne Fremdenfeindlichkeit/Islamophobie zu unterstellen. Die von jmd., der im Problemviertel wohnt, täglich auf den Bahnhof muss, bei Polizei oder Jugendhilfe arbeitet sind nun mal andere als von jmd., der nur mit gut integrierten und gebildeten Familienvätern zu tun hat.

Leserin schreibt:
14. Januar 2016, 16:25

Nachtrag: Nach Lesen dieses Artikels bekomme ich doch so meine Zweifel, ob das ganze "nur" einen Macho- und nicht auch einen christenfeindlichen Hintergrund hatte: http://www.welt.de/vermischtes/article151008468/Randalierer-nahmen-Dom-g...

L. Schuster schreibt:
14. Januar 2016, 18:27

Liebe Leserin,
wie ich schon mal hier mitgeteilt habe hatte ich u. a. Taxi gefahren und auch sonst oft genug mit diesen meist jungen muslimischen Männer zu tun, jedoch diesen möglichen christenfeindlichen Hintergrund haben ich sehr, sehr selten erlebt. Ich habe mit vielen von ihnen gesprochen, mit einigen auch über Gott diskutiert u. a., dass die meisten im Osten nicht an glaubten und dieser Unterschied zu Westdeutschland war auch von viele bekannt. Ich glaube schon die Ereignisse auf der Domplatte hatten vor allen einen kriminellen Hintergrund.

Außerdem sind sie doch fast alle sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge. Als sie z. B. aus Syrien in die Türkei flüchteten waren sie Flüchtlinge, in dem Moment wo sie von dort weiterreisten habe sie den Flüchtlings-Status verloren. Wir werden hier, auch von den Kirchen oft sehr falsch informiert.

Als Verwandte von mit vor dem Mauerbau nach Westdeutschland reisten, waren sie dort Flüchtlinge, als sie dann weiter nach Kanada machten wurden sie dort nicht als Flüchtling anerkannt. Im übrigen auch nicht das polnische Ehepaar, die dort bei ihnen in der Nachbarschaft einmal ein zog. Die fast im direkt Flug von Warschau aus der kommunistische Diktatur entkamen erhielt dieses Privileg auch nicht. Sie hätten ja bei den Zwischenstopp in London Asyl beantragen können, ihre kanadische Verwandten (die auch den Flug zahlten) hatte aber zum Glück für sie gebürgt und Sicherheiten hinterlegt. Nur mal zu Info.

Britta schreibt:
14. Januar 2016, 19:59

Vor allem sind es keine Menschen, die vor Krieg und Bombenterror geflohen sind. Ich hatte in der Vergangenheit häufig mit älteren Menschen zu tun, die Bombardierungen (damals) vor 45-50 Jahren erlebt hatten. Zu Silvester sind die regelmäßig vor Angst und Panik ausgetickt. Wer aber noch Böller schmeißt, hat sowas unmöglich erlebt.
Der Kölner Dom hatte das Licht ausgeschaltet, als die Warner vor der Islamisierung demonstrierten...

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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