Kirche geht auch schlanker

Gehälter: Pfarrer und andere Kirchenmitarbeiter verdienen gut – doch wenn das Geld knapper wird, gibt es eine Alternative zu ­weniger ­Personal: ­weniger Lohn. Das will keiner.
Andreas Roth
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Kirche schlanker

Es ist nicht verboten, auch bei kirchlichen Personalfragen in die Heilige Schrift zu schauen. »Seht die Vögel unter dem Himmel an«, predigte Jesus. »Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.« So mahnte Jesus seine Jünger. Ziemlich das Gegenteil von Beamtentum.

Klar, Jesus rechnete damals mit dem nahen Gottesreich und nicht mit künftigen Pensionsverpflichtungen. Und natürlich ist soziale Absicherung wichtig für gute Arbeit und Gesundheit. Die sächsische Landeskirche lässt sich das etwas kosten: 107 Millionen Euro gibt sie in diesem Jahr für ihr Personal aus – fast die Hälfte ihres Haushaltes. Und die Kosten steigen von Jahr zu Jahr. Wenn ein Unternehmen so wie die Kirchenleitung ein Schrumpfen des Umsatzes um 40 Prozent in den 23 Jahren voraussagt, würde es auch die Gehaltsstrukturen auf den Prüfstand stellen.

Anders die sächsische Kirchenleitung. Man habe durchaus in der Arbeit an dem Zukunftspapier »Kirche mit Hoffnung« kurz über Gehälter und Beamtentum diskutiert, sagte Oberlandeskirchenrat Burkart Pilz vor der Synode, Einschnitte aber mit Blick auf die Konkurrenz um Fachkräfte schnell wieder verworfen. Auch unter den 80 Synodalen ist das kaum ein Thema – 28 von ihnen sind selbst Pfarrer. Die oft auf Teilzeitstellen wesentlich weniger verdienenden Gemeindepädagogen und Kantoren sind kaum in der Synode vertreten. Zeigt nicht der Seitenblick auf das mühsame Werben des Freistaates Sachsen um neue Lehrer, dass durchaus Geld und sichere Beamtenjobs den Unterschied machen? Es geht auch anders. »Wer in den pastoralen Dienst in eine Ortsgemeinde geht, tut dies aus einer Berufung heraus«, sagt Michael Gruber, der Sprecher des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden mit deutschlandweit 568 Pastoren. »Die Höhe des Gehalts spielt hierbei in der Regel keine Rolle.«

Die Einstiegsgehälter für baptistische Pastoren wie Diakone gleichermaßen beginnen im Osten bei 2727 Euro, bei landeskirchlichen Pfarrern in Sachsen sind es 3418 Euro. Mit den Dienstjahren steigen die Gehälter bei beiden an: bei Sachsens Lutheranern auf bis zu über 4600 Euro. Trotz dieses Unterschieds gelinge es in Baptistengemeinden »in der Regel ohne Probleme, reguläre Vollzeitstellen in Gemeinden zu besetzen«, so Gruber.

Die aus der Zeit des Staatskirchentums herrührende Absicherung als Beamten mit stattlichen Pensionen haben freikirchliche Mitarbeiter ohnehin nicht. Die Landeskirche verweist auf die Möglichkeit, Beamte je nach Bedarf versetzen zu dürfen – in der Praxis aber funktioniert das oft nicht. Die meisten anderen Kirchen weltweit schnallen ohnehin den Gürtel enger. Bei 1000 Euro brutto liegt etwa in Tschechien der Durchschnittslohn – Pfarrer der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder verdienen rund 800 Euro. Weil der Staat seit fünf Jahren nach der Rückgabe von Kircheneigentum die Subventionen zurückfährt, müssen die Gemeinden ihr Personal immer mehr selbst finanzieren, sagt Pavel Stolař, der lange in der böhmischen Kirchenleitung für Finanzen zuständig war. Ein Problem: Zehn neue Vikare bräuchte die Kirche im Jahr – in diesem Jahr seien es nur vier. »Es gibt deshalb auch eine Diskussion über etwas höhere Löhne«, so Stolař.

Ältere ostdeutsche Pfarrer kennen solche Not. »Man ist in der DDR mit Idealismus zur Kirche gegangen auch für wenig Geld«, sagt der Dresdner Polizeipfarrer und Synodale Christian Mendt. Er erinnert an damalige Konzepte, Gemeindepädagogen und Kantoren in Ausbildung und Gehalt mit Pfarrern gleichzustellen. Nachdenklich stellt er fest: »Als wir noch nicht so gut bezahlt wurden, war unter Mitarbeitern manchmal die Identifikation mit der Kirche höher als heute.«

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28 Lesermeinungen zu Kirche geht auch schlanker
Church Luke schreibt:
18. Januar 2017, 15:22

Dieses Thema gehört doch schon lange auf die Tagesordnung!!! "Mal kurz drüber reden" hilft definitiv nicht. Wenn der Beamtenstatus eher wegen sicherer Altersversorgung und immens erschwerter Versetzbarkeit von (manchen) Pfarrern geschätzt wird (also die Rechte) und weniger die Verpflichtung zum, notfalls auch mal kurzzeitigen, Hilfseinsatz in Gemeinden in Not und mehr, dann ist doch viel gesagt über die Notwendigkeit... Wohin, bitte schön, sollen denn theologische Fachkräfte abwandern, wenn der Beamtenstatus wegfiele? Wenn das Privileg ein entscheidender Grund für den hauptamtlichen Dienst in der Kirche sein sollte, ist der Mitarbeiter/ die Mitarbeiterin ohnehin fehl am Platz. Leidet nicht unsere Kirche gerade sehr an geistlichen Leitern ohne eine entsprechende Berufung? Wie erkläre ich im übrigen im 21. Jahrhundert in einem sozial gut aufgestellten Land eigentlich ehrenamtlichen und wirtschaftlich nicht immer gerade einfach situierten Mitarbeiter/innen, weshalb Hauptamtliche auf Kosten der Kirchensteuerzahler finanziell bessergestellt bleiben dürfen, wenn die Mittel knapper werden? Natürlich gibt es in der freien Wirtschaft und im öffentlichen Dienst Besserverdiener. Die Frage ist nur, womit sich kirchliche Mitarbeiter eher vergleichen sollten... Worauf basiert das Gottvertrauen, wenn die Pensionskasse den Part übernimmt, die Altersarmut zu verhindern? Wieviele Pfarrer- und GP- und Kantorenstellen könnten in den personalbedürftigen Regionen mit wenigen Mitgliedern (und dadurch oft auch Mitarbeiter/innen) damit erhalten werden? - Wenn es die Kirchenleitung nicht schafft, hier Bewegung zu erzeugen - wieviele "Betroffene" wären bereit, das Thema selbst zu forcieren - in Solidarität mit den Schwachen? In freien Werken wurde schon seit längerem wiederholt in Existenz- und Angebots-gefährdenden Zeiten Gehaltsverzicht praktiziert...

Johannes schreibt:
19. Januar 2017, 0:08

Lieber Herr Roth,
"Die aus der Zeit des Staatskirchentums herrührende Absicherung als Beamten mit stattlichen Pensionen haben freikirchliche Mitarbeiter ohnehin nicht." Das stimmt so nicht ganz. In der DDR gab es in der Kirche kein Beamtenrecht, wenn ich recht erinnere. Es ist erst nach der Übernahme durch die westlichen Kirchen wieder eingeführt worden. Wäre das nötig gewesen, oder stimmt das Gerücht, dass die westlichen Kirchen das so bestimmt haben, wohl unter der Mitteilung, dass sonst keine unterstützenden Gelder mehr flössen?
Johannes Lehnert

Beobachter schreibt:
19. Januar 2017, 8:02

Wird hier jetzt Einer gegen den Anderen ausgespielt? Besonders interessant ist ja, daß jemand, der (immer wieder) meint, er sei zu kurz gekommen, jetzt offenbar noch eine Neiddebatte anzetteln zu müssen und die Vereinigung, wei in seinem Umfeld üblich, als "Übernahme" betitelt!
Nein, wenn beide Seiten wirklich ehrlich wären, würden sie wohl eingestehen müssen, daß bei dem heutigen Einkommensniveau bei "Kirchens" nieman, ob Pfarrer oder Gemeindereferent,.., gleich am Hungertuch nagen würde, wenn er paar Hunderter weniger in der Geldbörse hätte? Und bei vielen einfachen Gemeindegliedern, die von solchen Einkommen nur träumen können, könnten sie damit großen Eindruck schinden!

Britta schreibt:
20. Januar 2017, 13:31

Anatomisch gesehen sehen die 2 "Hirnhälften" oder die "Glühbirne" eher wie heiße Luft aus...
Davon abgesehen, mir scheint es oftmals eher der frohen Botschaft abträglich, wenn diese von gut abgesicherten, wohlsaturierten Pfarrern (und oft als Appendix an deren Meinung zur Weltpolitik) verbreitet wird. Zumal man weiß, daß viele andere Hauptamtliche auf x% Stellen sitzen, die dennoch 100 + x % abfordern, oft nicht ihren Qualifikationen gemäß eingesetzt werden (z.B. nur B-Stelle für A-Kantoren) und vom Pfarramtsleiter (der, der ausgesorgt hat) wie unmündiges Dienstpersonal behandelt werden. Denen kann man es nicht verdenken, mit der Zeit nur noch Dienst nach Vorschrift zu tun. Das hat natürlich aich Auswirkungen auf Ehrenamtliche - warum sollen die sich nebenberuflich den Ar@ aufreißen, wenn dafür sowieso nur in den selbigen getreten wird.
Ich finde die orthodoxe Kirche nicht schlecht: die griechischen Popen bewirtschaften z.B nebenbei ihr Feld und haben so den Kontakt zum wahren Erwerbsleben nie verloren.

Beobachter schreibt:
20. Januar 2017, 18:08

Hinzu kommt ja oft noch Folgendes:
Die "Ehrenamtlichen" sind ja meistens die treuesten und bibelfesten Gemeindeglieder. Wenn die dann von den noch besser bezahlten und meist vollkommen überflüssigigen "Leitenden Angestellten" unbiblische Äußerungen oder Beschlüsse erleben, werden sie demotiviert, schmeißen den Laden hin, oder suchen sich woanders eine geistige Heimat!

TiJa schreibt:
20. Januar 2017, 17:19

Über Geld spricht man nicht... Oder doch? Vielleicht ist es gut und nötig, die Gehaltsfrage mal wieder zu besprechen, um sie klarer zu machen.
Ich will von mir persönlich reden, als Pfarrer.
Vorab zuerst aber: Ich meine im Ohr zu haben, dass der Quasibeamtenstatus der Pfarrerschaft und die entsprechende Gehaltsstaffelung auch zu tun haben mit Staatskirchenverträgen. Wenn man zu sehr an der einen Schraube dreht, gerät die andere unter Druck. Unsere Landeskirche lebt u.a. von den vertraglichen Zuweisungen des Staates. Es ist zu überlegen, ob man diese aufrecht erhalten will oder eine eher freikirchliche Struktur unserer Kirche anstrebt.
Dann: Die Bewertung des Gehaltes hängt stark ab vom Blickwinkel und den Vergleichen. Ein Pfarrergehalt entspricht in Sachsen in etwa dem eines Lehrergehaltes. Gemessen am Lohn einer einfachen Arbeitnehmerin, vielleicht noch im Erzgebirge, ist das Pfarrergehalt deutlich höher. Ob zu hoch? Gemessen an einem Pfarrergehalt in den westlichen Landeskirchen ist das in Sachsen um einige Prozent niedriger. Dort sind zugleich, das weiß ich von Besuchen bei Kollegen und Freunden, die Wohnverhältnisse auf deutlich höherem Niveau. Die Mietzahlungen der Pfarrer finanzieren bei uns oft wesentlich die Pfarrhäuser mit.
Zu mir selbst: Ich habe in DDR-Zeiten begonnen Theologie zu studieren mit der Perspektive auf schmales Einkommen. Es war Idealismus. Meinen Dienst habe ich dann nach einem langen fordernden Studium und Unsicherheit im Blick auf die Übernahme in einem veränderten System begonnen. Mein Idealismus, mein Gaube, mein Einsatz als ganze Person waren weiter gefragt. Mir hat der Dienst als Pfarrer persönlich manches abverlangt und er tut es noch. Das ist für mich in Ordnung. Ich bin trotzdem und erst recht sehr dankbar, dass ich ein Gehalt bekomme, von dem meine Familie und ich gut und gesichert leben können, ohne dabei reich zu werden. Meine Frau ist auch Pfarrerin. Wir haben drei Kinder. Obwohl wir keine großen Sprünge machen, kommen wir an Grenzen, wenn z.B. nach zehn Jahren das Auto kaputt ist und wir ein neues (gebrauchtes) nötig haben.
Zu bedenken geben will ich weiter für die Diskussion:
- Das Gehalt ist so bemessen, weil davon eine ganze Familie leben soll. Ich erlebe, eine volle Pfarrstelle fordert in der Regel so sehr (die Landeskirche geht von mehr als 50 Wochenarbeitsstunden aus), dass Partner/in kaum auch arbeiten kann oder eben (Eltern/ Großeltern sind in der Regel fern), zusätzlich Kinderbetreuung und/ oder Haushalthilfe finanziert werden muß.
- Zu bedenken ist in diesem Zusammenhang auch das Problem der Teilanstellung. Meine Frau und ich arbeiten bis heute immer wieder in eingeschränkten Dienstverhältnissen. Manche Alleinstehende tun das auch. Eine Gehaltsreduzierung würde an Grenzen bringen. Und dann das spätere Rentenniveau...
- Aus unserem Pfarrdienst wissen wir, dass ein Teil unseres Gehaltes und das ist in Ordnung so - in die Gemeinde zurückfließt in Form von Geschenken, Geld für das dienstlich benötigte Auto, den Kuchen für das Kirchenkaffee, für die Packung Schrauben, die man schnell mal für die Gemeinde ohne Quittung mitbringt.
- Für mich steht die Frage: Will die Gemeinde Pfarrerinnen und Pfarrer, die am gesellschaftl. Leben teilhaben oder will sie das nicht? Wenn ja, braucht es dafür einen Spielraum für z.B. Mitgliedsbeiträge, Eintrittskarten, angemessene Kleidung...
- Wir haben im Blick auf Dienstwohnungen großen Einsatz unserer Gemeinden erlebt. Und trotzdem waren die Wohnungen oft in einem einfachen, manchmal unpraktischen und nicht mehr zeitgemäßen Zustand: zu große Räume und endlose Flure, alte Fenster und ungenügende Isolierung, einfachste Ausstattung. Mehr schaffte die Gemeinde nicht. Wir haben manches aus eigener Tasche aufgebessert.
- Pfarrer und Pfarrerinnen opfern oft für ihren Dienst viel von ihrer Person, ihrer Beziehungskraft, von ihren Wünschen. Sie sollen immer im Dienst und erreichbar sein. Sie sollen alle zehn Jahre weiterziehen. Der Beruf geht vor allem anderen. - So der Anspruch. Das ist finanziell nicht aufzuwiegen und schlägt sich doch auch in einem Gehalt nieder.
- Zuletzt: Bitte in der Diskussion im Blick behalten: Was ich Pfarrerinnen und Pfarrern wie anderen kirchlichen Mitarbeitenden abfordere, würde ich das auch mir selbst abverlangen?

Beobachter schreibt:
20. Januar 2017, 18:40

Danke für Ihre umfangreiche Darstellung.
Vorsichtige Nachfrage: Meinen Sie nicht, daß die meisten Ihrer "Probleme" nicht auch viele andere Menschen betrifft, umsomehr, wenn die erheblich weniger Mittel zur Verfügung haben?

TiJa schreibt:
20. Januar 2017, 22:30

Ja, Herr Beobachter, ich kenne in unterschiedlicher Hinsicht Parallelen bei z.B. Ärzten, Lehrerinnen und Selbständigen, auch anderen kirchlichen Mitarbeitenden. Und das heisst dann? Wie geht Ihr Gedanke weiter?

Beobachter schreibt:
21. Januar 2017, 12:13

Tija, Sie zählen jetzt alle die auf, deren Bezüge ähnlich den Ihren sind. Ich schrieb aber von denjenigen, die erheblich weniger in Geldbörse haben und trotzdem die selben "Probleme"!. Meine Gedanken können Sie dann wohl selbst erraten?

Tija schreibt:
21. Januar 2017, 22:22

Nein, tut mir leid, sehr geehrter Herr Beobachter, ich kann Ihre Gedanken und Schlußfolgerungen nicht erraten. Und will das auch nicht.
Ich will Sie jedoch ein wenig korrigieren, weil Sie darauf abheben: Ich habe nicht von Problemen geschrieben. Es ist das normale Lebensgefüge von Pfarrerinnen und Pfarrern mit manchen Vorzügen und manchen Herausforderungen. Die Absicht meines Beitrages ist, die Situation von Pfarrerinnen und Pfarrern im Zusammenhang ihres Gehaltes zu verdeutlichen und Denkanstöße zu geben.
Dass es nicht wenigen Menschen schlechter geht als der Pfarrerschaft - in unseren Gemeinden und außerhalb - weiß ich aus meinen Arbeitsfeldern sehr wohl und die Nöte mancher dieser Menschen berühren mich. Ich weiß aber nicht, wieso ich daraus mglw. die Schlußfolgerung ziehen sollte, dass es mir und meiner Familie genauso schlecht gehen sollte. Würde das wirklich glaubwürdiger machen? Ich bewege mich in verschiedensten Milieus und unter Menschen unterschiedlichster Einkommensklassen. Einen Pfarrer in der "Mercedes-Klasse" kann ich mir allerdings auch schlecht vorstellen. So ist die Mitte der Gesellschaft vielleicht gar kein schlechter Platz.
Ich bin froh, dass ich in einer Situation bin, die mich in die Lage versetzt, anderen zur Seite sein zu können, etwas beitragen zu können, ihre Situation wenigstens um Bruchteile zu verbessern oder zu stabilisieren. Ich bin dankbar für die Freiheit, die sich daraus ergibt, dass ich nicht selbst an existenziellen Abgründen stehe.
Übrigens merke ich gerade, dass hier stark die Gefahr lauert, dass ich in eine Rechtfertigungssituation gerate/ mich begebe. Das ist keine gute Ebene für ein Gespräch zur Sache.

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


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  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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