Streitfall ungeborenes Leben

Marsch für das Leben: Während die Abtreibungen zunehmen, treffen in Berlin Gegner und Befürworter hart aufeinander. Die Position der Kirche ist dabei nicht ganz eindeutig.
Von Stefan Seidel
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Entschlossen für ein totales Abtreibungsverbot: Zum »Marsch für das Leben« ruft der Bundesverband Lebensrecht jedes Jahr im September auf. Letztes Jahr kamen 4500 Teilnehmer (Bild). © Chr. Ditsch/epd

Wenn am Sonnabend der »Marsch für das Leben« in Berlin startet, sind scharfe Proteste programmiert. Während die Abtreibungsgegner ihre traditionelle Demonstration unter das Motto stellen »Die Schwächsten schützen: Ja zu jedem Kind«, will ein Bündnis vor allem linkspolitischer Kräfte unter der Parole »My body, my choice« (»Mein Körper, meine Wahl«) laut Ankündigung »den christlichen Schweigemarsch stoppen«.

Dabei legt der »Marsch für das Leben« den Finger in eine Wunde: Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche verharrt in Deutschland auf einem hohen Niveau. Im ersten Halbjahr 2017 ist die Zahl der Abtreibungen sogar im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 um zwei Prozent auf 52 200 gestiegen. Dieser getöteten Kinder will der Marsch gedenken – und für ein totales Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen eintreten. »Wir fordern Politik und Gesellschaft auf, das schreiende Unrecht der Abtreibung zu beenden, Tötung durch Selektion zu verhindern und das erneute Aufkommen der Euthanasie zu stoppen«, so die Organisatoren. Neben einer »Willkommenskultur für jedes ungeborene Kind« fordern sie auch das Verbot der Pränataldiagnostik.

Einige Kirchenführer solidarisieren sich durch Grußworte mit dem Marsch. Dabei lässt sich die offizielle kirchliche Position zu dem Thema nicht auf eine klare Demonstrations-Parole herunterbrechen. In der Erklärung der beiden großen Kirchen mit dem Titel »Gott ist ein Freund des Lebens« heißt es zwar: »Schwangerschaftsabbruch soll nach Gottes Willen nicht sein«. Aber dort steht auch: »Wenn eine Schwangere sich nicht in der Lage sieht, das in ihr heranwachsende Leben anzunehmen, darf ihre Entscheidung, obwohl gegen Gottes Gebot, nicht pauschal und von vornherein als selbstherrliche Verfügung über menschliches Leben verurteilt werden.« Vielmehr sei dies eine »Herausforderung zum Gespräch, zum Mitfühlen und zu tatkräftiger Hilfe«.

In diese Richtung zielt die Schwangerschaftskonfliktberatung, die gesetzlich vorgeschrieben ist und auch von der Diakonie angeboten wird. Laut Gesetz soll diese Beratung zwar dem »Schutz des ungeborenen Lebens« dienen, aber gleichzeitig »ergebnisoffen« geführt werden.

Für Professor Ulf Liedke von der Evangelischen Hochschule in Dresden steckt ein tiefer Sinn in der ergebnisoffenen Beratung. Denn in der schwierigen Konfliktsituation einer ungewollten Schwangerschaft hilft moralischer Druck nicht weiter. Vielmehr solle es darum gehen, »einen Sprachraum zu öffnen, damit die Schwangere, beziehungsweise das Paar ihre Ängste, Fantasien und Befürchtungen aussprechen kann.« Die Beratung könne dabei helfen, die Konfliktsituation durchzuarbeiten und im Stimmengewirr die eigene Stimme zu finden.

Klar müsse allerdings die Folge einer Abtreibung benannt werden: »Dass ein Abbruch bedeutet, gegenüber dem Leben des abgetriebenen Ungeborenen schuldig geworden zu sein«. Gleichzeitig entziehe es sich aber einer letzten Beurteilung von außen, »wenn eine Schwangere nach intensiver Beratung und intensiver Abwägung für sich zu dem Ergebnis kommt: ich kann nicht Mutter dieses Kindes werden«. Da diese Sichtweise beim »Marsch für das Lebens« nicht vorkommt, kann sich Liedke eine Teilnahme nicht vorstellen.

Offener scheint da Landesbischof Carsten Rentzing zu sein. In einem Grußwort an den letztjährigen Marsch schrieb er, dass Gottes Wille gegen eine »Kultur des Todes« stehe, die sich in dieser Welt immer weiter ausbreiten möchte. Er wünscht sich eine Debatte über die Grenzen des Lebens, die von einer »Kultur des Lebens« geprägt sei. Eine solche Debatte scheint am Sonnabend in Berlin nicht möglich zu sein.

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23 Lesermeinungen zu Streitfall ungeborenes Leben
Petra Heiland schreibt:
15. September 2017, 10:24

lLiebe/r Frau/Herr Schuster,

von Mord habe ich nicht geschrieben, sondern von Tötung. Und genau das, was Sie geschrieben habe, habe ich auch bereits geschrieben: Es ist eine Tötung, die jedoch straffrei bleibt. Und das es ein Mensch ist ab der Verschmelzung von Ei und Samenzelle ist nicht nur für Christen unstreitig. Und es ist nicht der Bauch der Schwangeren, sondern das Leben in ihr (ob beseelt oder nicht). Hier machen Sie es sich einfach. Auch es gibt richtig gute Beratungsstellen, die wirklich helfen - und nicht nur Beratungsstellen, sondern viele Menschen - Menschen die auf die Frauen, Familien und die Schwächsten, die keine Lobby haben (die vorgeburtlichen Menschen) aufmerksam machen. Letztere treffen sich am Samstag und machen es sich nie einfach - weder an diesem Tag noch an jedem anderen Tag.

Johannes schreibt:
15. September 2017, 11:07

Lieber Herr Schuster,

die Zeit (bis zu drei Wochen) ist eine gesellschaftliche Vereinbarung, kein Naturgesetz. Und es ist durchaus strittig, ob die Würde des ungeborenen Menschen erst mit drei Monaten beginnt. Man könnte den Zeitpunkt durchaus ansetzen mit dem Eindringen des Samens in die Eizelle oder mit der ersten Zellteilung. - Dies ist durchaus eine Frage des Menschenbildes und der Weltanschauung. - Dass Frauen den Schwangerschaftsabbruch (Ihr 'Ausdruck "Schwangerschaftsunterbrechung" ist beschönigend: Hier wird nichts unterbrochen, sondern radikal beendet) als normales Mittel der Familienplanung einsetzen ist eben nicht normal und auch nicht schöpfungsgerecht. Dass es durchaus medizinische und soziale Gründe gibt, Schwangerschaften abzubrechen , gehört zu meiner Weltanschauung. Dass das eine Vielzahl von Christen oder Humanisten bestreiten, ist auch offensichtlich. Die Beratungsstellen haben die Aufgabe, Abtreibungswillige auf ihre Verantwortung (sei es vor Gott oder der Gesellschaft) hinzuweisen und aus dem Familienplanungsmittel eine Gewissensentscheidung zu machen. Dass von den Beraterinnen erwartet wird, die Abtreibung auf jeden Fall zu verhindern, ist unbillig. Dass aus dem Verhalten einer Partei zu dieser Gewissensentscheidung d a s Wahlkampfargument zu machen, halte ich für unangemessen.

Mit freundlichem Gruß
Johannes

Britta schreibt:
17. September 2017, 13:35

Lieber Johannes, nun springe ich mal über das Stöckchen, mit dem Du beharrlich hier herumfuchtelst. Ich kann mich nicht erinnern, zu einer Aufhebung des Paragraphen 218 bzw. 218a aufgefordert zu haben oder hast Du Nachweise des Gegenteils?
Es geht bei dieser unfaßbaren Sache, der nun schon Millionen gesunde Kinder zum Opfer gefallen sind, vielmehr um das Bewußtsein der Menschen, was - zuletzt derzeit durch die Genderideologie, die sich als "Genderwissenschaft" maskiert - gezielt beeinflußt wird (man erinnere sich an die SPIEGEL-Titelseite, auf der prominente Frauen mit ihren euphemistisch "Schwangerschaftsunterbrechung" oder "Schwangerschaftsabbruch" gennanten Kindstötungen kokettierten und so dem glamoursüchtigen Lieschen Müller suggerierten, daß man mit einem "Schwangerschaftsabbruch" zur Welt der Reichen und Schönen gehört). Die Förderung der Abtreibung ist auch in der Abschlußresolution des Weltfrauenkongresses in Peking 1995 festgehalten.
HIER vermisse ich den entschiedenen Eintritt der Kirche gegen dieses himmelschreiende Unrecht. Gerade die Kirche hätte die Möglichkeit - entgegen dem propagierten Mainstream - dieser Entwicklung die frohe Botschaft entgegen zu setzen. Sie tut es aber nicht, was jedem Christen zu denken geben sollte. In meiner Jugend war das anders, da gab es Jugendveranstaltungen der Kirche gegen Abtreibung (mit dem berühmten "Tagebuch der Ungeborenen...").
Es sollte auch zu denken geben, wenn eine Politik dauernd Rechtsbrüche begeht (Maastrich, Dublin etc.), Vertreter dieser Politik fordern, das Zusammenleben täglich neu auszuhandeln (A. Özoguz), die freie Meinungsäußerung zunehmend durch neue Gesetze (zuletzt "Netzwerkdurchsetzungsgesetz") beschränkt wird, ob wir dann wirklich noch in einem Rechtsstaat leben. Hinzu kommt die Beschränkung der Exekutive, wie der Vorsitzende des deutschen Richterbundes, Herr Gnisa, in seinem Buch beschreibt.
Somit bleiben die Forderungen nach Erhaltung des Rechtsstaates durch die Exekutive bestehender Gesetze (incl. Dublin, Asylgesetze etc.) für alle gleich sowie eine christlich-humanistische Bewußtseinsbildung mit vorrangiger Unterstützung der Nächsten anstatt der Fremden. Es ist unglaublich, wenn die, die sich für bessere Voraussetzungen für Den Nachwuchs der eigenen Leute anstatt Förderung der Zuwanderung und Vermehrung Fremder so diffamiert werden, wie das im Moment der Fall ist.
Ich erwarte von der Kirche, daß sie dem gesellschaftlich mangelnden Unrechtsbewußtsein bezüglich der Abtreibungen laut vernehmlich entgegen tritt, ebenso wie der massenhaften Ansiedlung islamischer Fremder in unserem christlich verwurzelten Land, die durch Asylgesetze nicht gedeckt ist! (Syrien ruft bereits seine Staatsbürger zurück zum Wiederaufbau, das Leben dort normalisiert sich zunehmend, was die im August beendete internationale Messe in Damaskus dokumentiert, und wir überlegen hier ernsthaft, ob ein millionenfacher Familiennachzug nach den Wahlen zugelassen wird, anstatt die Menschen nach Wegfall des Asylgrundes in ihre Heimat zurückzuschicken und ggf. Hilfe beim Wiederaufbau zu leisten - ist DAS christlich? oder stecken andere Absichten dahinter?)
Freundliche Grüße
Britta

Johannes schreibt:
19. September 2017, 12:57

Ich hatte eine einfache Frage gestellt und werde die darauf reagierende Doktorarbeit bestimmt nicht antworten.
- Meine Frage: Was unterscheidet die Kritik an der Regierungsarbeit bei Schwangerschaftsabbrüchen, die gesetzlich geregelt ist (Diese Regelungen sollen abgeschafft - es geht nicht nur um 218, aber um den Vorwurf, dass die Regierung Massenmord an Kindern zulasse!) von der Kritik an der Regierungsarbeit, weil sie angeblich Dublin 3 bricht (also sich nicht streng an ein Gesetz hält)
Noch einmal: Auf der einen Seite wird von der Regierung verlangt, gesetzliche Regeln aufzugeben, auf der anderen Seite soll sich die Regierung streng an Gesetze halten. - Nach welchem Maßstab wird das Verhältnis zum Gesetz bestimmt (streng einhalten oder abschaffen)?
Johannes Lehnert

PS: Ich konnte nicht herausfinden, inwiefern Erklärung der Menschenrechte, Asylgesetze und "Dublin" es Deutschland verbieten, Flüchtlinge aufzunehmen, die keinen Asylstatus erringen können. Kann mir da jemand helfen? d.o.

Britta schreibt:
19. September 2017, 20:13

Lieber Johannes: Also, dann nochmal kurz: ich für meinen Teil habe keine Abschaffung von Gesetzen gefordert, sondern eine Bewußtseinsbildung im christlichen Sinne. Wenn nämlich die Abtreibungen gesetzlich verboten sind, werden bei der heutigen Bewußtseinslage eine Abtreibungstourismus bzw. wieder Hinterhofengelmacherinnen auftreten, die komplikationsreich illegale Abtreibungen vornehmen. Bei der Schärfung der Wahrnehmung als Tötung und somit unchristliche Handlung haben die Kirchen versagt!
Hat schonmal jemand dahingehend überlegt, daß Menschen für die Vermeidung der (anfänglichen) "Belastung" durch Kinder mit der Abtreibung ihre eigene irdische Unsterblichkeit, die durch Weitergabe des Genoms und durch die Erziehung erfolgt, verderben?
Zu Deinem P.S.: wir leben in einem Rechtsstaat. Daher ist es unumgänglich, daß Gesetze und Festlegungen für ALLE verbindlich sind. Mit Deinen Vorschlägen werden sie unterlaufen. Damit wird ein Rechtsstaat ad absurdum geführt.
Zudem ist es kein Geheimnis, daß eine Zuwanderung fremder Kulturen eine Gesellschaft verändert. Die vermehrte Kriminalität und die zunehmende Etablierung des Islams in unserem Land und den europäischen Ländern, die die Grenzen aufgemacht haben, zeigt, daß es nicht zum Positiven sein muß. Daher dienen Gesetze eines Landes zunächst mal zum Schutz der Bevölkerung dieses Landes! (So wie Gesetze in den USA eben zunächst zum Schutz des US-Amerikaner oder in Rußland zum Schutz der Russen gelten)
Ich empfehle Prof. G. Heinsohns Ausführungen über youth-bulge, den Geburtenüberschuß der Entwicklungsländer und den Kriegsindex. Denn daß die ganzen Zuwanderer im Sinne des Asylrechts verfolgt sind, glaubst doch nichtmal Du, oder?
Freundliche Grüße
Britta

Johannes schreibt:
20. September 2017, 22:29

Liebe Britta, ich hatte nicht zuerst dich im Blick, sondern habe auf den Artikel reagiert, um den es hier geht. Und bei dem Marsch werden genügend Forderungen zur Abschaffung von Gesetzen gestellt, die angeblich den Mord an hunderttausenden Ungeborenen erst ermöglichen.
Johannes

Beobachter schreibt:
22. September 2017, 8:40

Herr Johannes, ist es für einen(angeblichen) Christen wirklich so schwer zu verstehen, daß man Gestze, die tatsächlich, nicht a n g e b l i c h, zumindest förderlich für den Mord an ungeboren sind, als fraglich bezeichnet?

name schreibt:
22. September 2017, 20:05

@Johannes

Da Sie meine obige Antwort auf ihre Kernfrage eventuell übersehen haben, hier nochmal:

"Was ist der Maßstab, mit dem über Abschaffen oder Bewahren von Gesetzen entschieden wird?"

Die Grundrechte in Kombination mit der Beurteilung, was diese gebieten und wie diese ausreichend zu schützen seien.

Z.b.:
"Dublin als schlimmes Unrecht gegen die Grenzländer Europas ansehen kann und als beispiellosen Egoismus der Länder ohne europ. Außengrenze, spielt dabei anscheinend keine Rolle."

Die eine Aufhebung von Dublin ablehenden sehen wohl keine schwer wiegenden Grundrechtsverletzungen durch Dublin; wie und warum sie das nicht sehen, müsste man sie fragen; aber eindeutig kann die Frage strittig sein, denn Dublin selbst führt ja für sich erstmal nicht zu irgendeiner Grundrechtsverletzung, denn die betreffenden Flüchtlinge würden ja in einen sicheren Staat geschickt, in dem sie Schutz vor Verfolgung haben.

Es gibt kein Grundrecht in ein bestimmtes Land weiterzuflüchten, sondern nur ein Grundrecht darauf irgendwo Schutz zu bekommen.

Hingegen haben ungeborene das Recht auf Leben nach Art. 2 Abs. 2 GG und hätten als Mitglieder der Menschheit auch dann ein Lebensrecht, wenn die Justiz verschlafen hätte ihnen ausdrücklich das nach Art. 2 Abs. 2 GG zuzubilligen; damit ist eine Abtreibung IMMER ein Eingriff in ein Grundrecht.

Unabhängig von der Vielzahl an anderen relevanten Details der beiden Themenkomplexe, besteht damit der Unterschied, dass bei dem einen Themenkomplex möglicherweise überhaupt keine Eingriffe in irgendwelche Grundrechte stattfinden (womit man erstmal diskutieren muss, ob dem so ist und dann ggf. auch zu verschiedenen Bewertungen kommen kann), während bei dem anderen Themenkomplex grundsätzlich immer tausendfach massivste Eingriffe in Grundrechte erfolgen (womit nur noch disktuiert werden könnte, ob diese denn ggf. gerechtfertigt, entschuldigt oder zu tolerieren sind; aber das die Eingriffe in die Grundrechte stattfinden kann nicht mehr strittig sein, sofern man denn das Grundgesetz akzeptiert).

Es gibt noch weitere Unterschiede, aber dieser ist meiner Vermutung nach der, der ganz wesentlich zu den Differenzen im Umgang mit dem Thema führt.

Michael Voss schreibt:
15. September 2017, 11:17

Ich bin Theologe und behaupte durchaus, daß Abtreibung immer, vom Augenblick der Empfängnis an, Tötung eines Menschen ist. Übrigens ist der Begriff "Schwangerschaftsunterbrechung" besonders merkwürdig (und beschönigend), denn würde sie unterbrochen, könnte sie ja wieder aufgenommen werden. Der Nachweis dafür, das vollwertiges (beseeltes) menschliches Leben mit der Zeugung beginnt, ist einerseits ein biblischer (Psalm 139: "Du, Gott, hast mich schon gekannt, lange bevor ich gebildet wurde im Mutterleib.") als auch ein wissenschaftlicher (z. B. Erich Blechschmidt: "Die Erhaltung der Individualität", hier wird nachgewiesen, daß der Mensch von der Zeugung an ein einzigartiges Individuum ist und Zeit seines Lebens bleibt.)

Tommy schreibt:
17. September 2017, 21:11

Lieber Herr Schuster, SIE machen es sich zu einfach! Das Herz eines Kindes schlägt ab dem 21. Tag! Es zum Stillstand zu bringen, ist Mord. Wer dies absichtlich tut, ist ein Mörder. Das ist eine Tatsache. Wer dann noch von "Schwangerschaftsunterbrechung" spricht, begeht eine absichtliche Täuschung, es ist definitiv eine Lüge - ein Kind wird bei lebendigem Leibe in kleine Stücke gerissen!!! Nach einer Abtreibung ist es definitiv tot!!!
Nur einige wenige verdienen den Namen "Beratungsstellen", die meisten sind bloß Scheinaussteller. Welche "Not" kann einen Mord rechtfertigen???
Sie achreiben "es ist ihr Bauch" und das Recht des Kindes auf ein Leben ist dann nicht vorhanden??? Doch an der Abtreibungspraxis verdienen zu viele einflußreiche Berufsgruppen,
Die Krankenkassen finanzieren den Kindermord vollständig, egal, wie die Einkommensverhältnisse der "Eltern" sind, wer eine finanzíelle Hilfe für sein geborenes kind beantragt, muß fast einen 'Offenbarungseid ablegen.
80 % der Frauen haben nach einer Abtreibung psychische Probleme.
Kaum einer redet wirklich über die Probleme der Frauen, ihnen wird die einfachste "Lösung" Kindestötung eingeredet, da sind wir schnell fertig...
Wer macht es sich zu einfach???
Tommy

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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