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Debatte über Bundeswehr

Eine Podiumsdiskussion in der Dresdner Kreuzkirche bringt Gegensätze zur Sprache
Tomas Gärtner
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Diskussion in der Kreuzkirche: v. l. n. r. Pfarrer Holger Milkau (Moderator), Peter Meis, Sebastian Gräfe, Oberst Klaus-Werner Finck, Lars Rohwer, Vorsitzender des Kreuzkirchen-Fördervereins. © Steffen Giersch

Trotz neuartiger militärischer Konflikte und veränderter Bundeswehr – der tiefe Gegensatz zwischen christlichen Pazifisten und Armee scheint geblieben. Das zeigte der Meinungsstreit bei einer Podiumsdiskussion in der Dresdner Kreuzkirche.

Dort saßen die entschiedenen Befürworter gewaltfreier Konfliktlösung im Publikum. Die Reihe ihrer Kritikpunkte am Militär ist so lang wie ehedem: Sie reicht von den Atomwaffen, die die Bundesrepublik nicht per Vertrag ausschließt, über Geldverschwendung für Waffen statt Unterstützung humanitärer Organisationen, um Konflikte zu verhindern, bis hin zu unaufrichtiger Werbung der Bundeswehr, die Minderjährige zur Truppe holt und mit Konzerten von Militärkapellen in Kirchen vordringt.

Im Zuge ihrer Auslandseinsätze habe si

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