Als die Stimmung kippte

Stimmungen: Jesus wurde am Palmsonntag hochgejubelt – und wenig später von der Menge verstoßen. Ähnliches kann heute über die Stimmung gegenüber Flüchtlingen gesagt werden. Dem kurzen Sommer der »Willkommenskultur« folgte eine beispiellose Krisenhysterie und rigide Abschottung. Die Medien sind daran nicht unschuldig. Über scheinbare und wahre Krisen.
Von Stefan Seidel
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Solidarität oder Abschottung: Über Flüchtlinge wurde in den letzten Jahren erbittert diskutiert. Nun wird die Rolle der Medien kritisch beleuchtet. Wurde die »bedrohte Republik« nur erfunden? © Hermine Poschmann / MISSION LIFELINE

Als Jesus seinerzeit in Jerusalem einzog, huldigten ihm die Massen, breiteten Palmen und Kleider vor ihm aus und riefen »Hosianna dem Sohn Davids«. Nur wenig später hatte sich aber das Blatt gewendet. Jesus ist angeklagt, wird bezichtigt und vorgeführt. Doch es scheint noch eine Chance zu geben: die Passah-Amnestie. Pilatus stellt das Volk vor die Wahl, wer freikommen soll: der berüchtigte Barabbas oder Jesus, von dem es heißt, er sei ein Gerechter. »Aber die Hohenpriester und Ältesten überredeten das Volk, dass sie um Barabbas bitten, Jesus aber umbringen« (Matthäus 27,20). Und so riefen die Massen: »Kreuzige ihn!« Und das Schicksal nahm seinen Lauf.

War Jesus zum Opfer von Populismus geworden? Die Evangelien sparen jedenfalls nicht mit dem Hinweis auf die Manipulierbarkeit der Menge. Es scheint den Mächtigen leicht zu sein, die Stimmungen zu drehen und zu wenden – wie es gerade passt. Hochjubeln und Verteufeln können da manchmal nahe beieinander liegen. Doch geschieht so etwas nur in der biblischen Vergangenheit?

Glaubt man dem Journalisten und Medienkritiker David Goeßmann, wiederholt sich derzeit gewissermaßen die populistische Palmarum-Falle Jesu. In seinem Buch »Die Erfindung der bedrohten Republik« analysiert Goeßmann ausführlich, wie sich in Deutschland die öffentliche Meinung angesichts des verstärkten Zuzugs geflüchteter Menschen im Jahr 2015 verändert hat. Die anfängliche »Willkommenskultur« kippte binnen weniger Monate in eine »Abschottungskultur«. Laut Goeßmann hat dieser Stimmungsumschwung aber weniger mit tatsächlichen flächendeckenden Problemen zu tun, als vielmehr mit einer verzerrenden Berichterstattung der Massenmedien. Denn obwohl vielerorts der Zuzug Geflüchteter gut gemeistert wurde, obwohl von einer Wirtschaftskrise keine Spur ist, obwohl sich in Umfragen eine Mehrheit für die Aufnahme Geflüchteter ausspricht, herrsche in der öffentlichen Wahrnehmung das Bild einer kurz vor dem Untergang befindlichen Republik – und zwar ausgelöst durch die Flüchtlinge.

Goeßmann sieht darin eine Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung. Das Bedrohungsszenario werde durch massive und hysterische Medienberichte geradezu herbeigeschrieben. »Wir erleben in den Berichterstattungen eine extreme Verzerrung der Realität«, so Goeßmann. Nach dem »kurzen Sommer der Willkommenskultur« hätten sich die Medien immer stärker auf negative Meldungen über Flüchtlinge konzentriert. Insbesondere wurde das pauschale Bild vom »kriminellen Flüchtling« erzeugt, indem über einzelne Straftaten überdimensioniert berichtet wurde. So konnte der Eindruck entstehen, dass eine enorme kriminelle Bedrohung existiere, was aber tatsächlich überhaupt nicht stimme.

Goeßmann rückt die Zahlen ins Verhältnis und bemerkt: »Die schiere Masse an Krisenberichterstattung und Angstnachrichten war erdrückend und musste verunsichern. So konnte der Hilfsimpuls der Bürger neutralisiert und entpolitisiert werden, während Abwehrmaßnahmen ohne Diskussion im politischen Schnellverfahren umgesetzt wurden (…).«

Insgesamt sei durch die Medien eine Schieflage der Wahrnehmung entstanden, erörtert Goeßmann: »Das Stimmungsbild, das der SPIEGEL präsentierte, funktionierte wie eine sich selbst verstärkende Echokammer. Es isolierte ›Sorgen‹ und ›negative Erfahrungen‹, die die Medien selbst immer wieder mit ihrer Berichterstattung über die kippende Stimmung forciert hatten, und übertrieb sie maßlos.«

Außerdem wurden die beispiellose Hilfsbereitschaft der Deutschen, die die Flüchtlinge willkommen hießen und die überraschend positiven Einstellungen der Bevölkerung gegenüber Flüchtlingen in Umfragen während des »Ansturms« vom SPIEGEL und anderen Leitmedien ausgesiebt und an den Rand gedrängt.

Der Regler der »bedrohten Republik« wurde von den Medien hochgedreht – zum Beispiel indem die Migrationsbewegungen in die EU massiv übersteigert oder die Aufnahmekapazitäten künstlich verknappt wurden. So seien letztendlich nicht – wie immer wieder behauptet – über 1 Million oder gar 1,5 Millionen Flüchtlinge 2015 aufgenommen worden, sondern lediglich 750 000. Denn verschärfte Abschiebungen, Doppelzählungen und Weiterreisen müssten mit berücksichtigt werden.

Immer wieder »rahmten« die Medien die Flüchtenden vorwiegend als Bedrohung und Krisenauslöser, so Goeßmann. Beispielsweise habe sich die ARD-Talkshow »Hart aber fair« zwischen August 2015 und Juli 2016 in 13 von 18 Sendungen mit der »Flüchtlingskrise« befasst, ohne einen Flüchtling als Gesprächsgast eingeladen zu haben. So konnten die eingeladenen Politiker oder Behördenvertreter die Situation durch ihre Sicht prägen  – und diese war zumeist skeptisch bis negativ.

Nach und nach konnte durch diese Art der Berichterstattung der Eindruck vom »Kontrollverlust«, von der »bedrohten Republik«, vom »Flüchtlingsansturm«, von der »Überbela­stung« und der »Alternativlosigkeit der Abschottung« erzeugt werden. Wenn immer wieder vom »bedrohten Wohlstand«, von der »Naivität des Helfens« oder vom »Verlust deutscher Kultur« geredet wird, setzt sich diese Sichtweise durch. Schließlich konnten Schlagworte wie »begrenzte Barmherzigkeit« und Parolen wie »Nie wieder 2015« das öffentliche Gespräch derart dominieren, dass die ursprünglich existierende Hilfsbereitschaft der Bevölkerung in Passivität überging, so Goeßmann.

Doch warum wurde die »Willkommenskultur« durch eine derartig verzerrende Krisenhysterie der Leitmedien zerstört? Weil, so Goeßmann, dies im Interesse der herrschenden Politik ist. Denn mittels der Erfindung der bedrohten Republik konnte die neoliberale Politik, die Reiche reicher und Arme ärmer macht, verstärkt und gesichert werden. Der Schutz des freien Warenverkehrs und des EU-Binnenmarktes wurde demnach als wichtiger erachtet als die Solidarität mit Geflüchteten. Die Logik neoliberaler Politik könne nur zu einer Abschottungspolitik führen, denn Solidaritätsimpulse und Verantwortungsgefühl hätten darin schlicht keinen Platz.

Und so, bemerkt Goeßmann, wurden auch keine solidarischen Lösungen der »Flüchtlingskrise« gefunden, sondern der Krieg gegen flüchtenden Menschen erklärt: fragwürdige Abkommen mit »Türsteherstaaten« geschlossen, Flüchtlingslager jenseits der EU eingerichtet (»Höllenexperi­mente«) und die EU-Außengrenze massiv militärisch gesichert. Damit, so Goeßmann, sei zwar die vermeintliche »Flüchtlingskrise« gelöst worden, keineswegs aber die moralische Krise. Die besteht darin, dass die reichsten Staaten der Erde die brutale Behandlung von Flüchtlingen und ihren Tod auf ihren Fluchtwegen in Kauf nehmen und wenig bis gar nichts tun zur Behebung der Fluchtursachen. An diese eigentliche Krise würden Medien und Politik wenig erinnern.

Doch einer hält unermüdlich dagegen und setzt einen anderen Rahmen um die Flüchtenden: Papst Franziskus. Er sieht sie nicht als Bedrohung, sondern als Gottes Ebenbilder, als Menschen mit Recht auf Schutz und Leben. Bereits seine erste Reise führte ihn 2013 auf die Flüchtlingsinsel Lampedusa. Damals küsste er Geflüchtete und sagte: »Wir leben in einer Gesellschaft, die die Erfahrung des Weinens vergessen hat, des ›Mit-Leidens‹: Die Globalisierung der Gleichgültigkeit!« Er bat um die »Gnade der Tränen« über die Grausamkeit in der Welt und sagte: »Herr, auch heute noch hören wir deine Frage: ›Adam, wo bist du?‹, ›Wo ist dein Bruder?‹.«

Für Goeßmann ist Papst Franziskus die Zentralfigur für eine alternative, humane Weltsicht. Er erinnert an die Messe für Migranten, die Franziskus im Sommer 2018 im Petersdom abhielt – zur gleichen Zeit, als die Bundesregierung und die EU über eine verstärkte Flüchtlingsabwehr debattierte. Damals sagte Franziskus: Die einzige Reaktion auf die Krise der Flüchtlinge sei »Solidarität und Barmherzigkeit«. Flüchtlinge seien willkommen zu heißen und die Verantwortung fair zu teilen. Jene Hilfsorganisationen, die mit ihren Schiffen im Mittelmeer Flüchtende in Seenot retten, vergleicht er mit dem barmherzigen Samariter des Neuen Testaments.

Könnte es sein, dass wir uns derzeit gewissermaßen zwischen Palmsonntag und Karfreitag befinden? Dass wir uns zu entscheiden haben, ob wir »Gelobt sei der Sohn Davids, der Gerechte« rufen oder »Kreuzige ihn«? David Goeßmann legt das nahe. Denn er vergleicht die gegenwärtige Situation mit der von 1938. Damals sollte auf einer internationalen Konferenz in Évian die Auswanderung von Juden verbessert werden. Doch die USA hielten starr an ihrer Quote von jährlich 27 370 Einwanderern fest. So durften ein Jahr später von dem Schiff MS Louis mit 908 jüdischen Flüchtlingen nur 22 in die USA einreisen. Die anderen wurden zurückgeschickt. Die meisten verloren ihr Leben im Holocaust.

Goeßmann fasst zusammen: »Die EU-Abschottungspolitik unter deutscher Führung ist nicht alternativlos. Wir haben die Wahl. (…) Nachkommende Generationen werden später urteilen. Sie werden dann wohl wissen wollen, was mit den Flüchtlingen geschehen ist, für die wir keine Kapazitäten mehr hatten, weil sich das Katastrophenjahr 2015 nie mehr wiederholen durfte.«

David Goeßmann: Die Erfindung der bedrohten Republik. Wie Flüchtlinge und Demokratie entsorgt werden. Verlag Das Neue Berlin 2019, 464 S., 18 Euro.

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

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    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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