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Durch die Ruhe zu Gott

Christliche Meditation: Derzeit wird vielerorts das urchristliche Ruhegebet wiederentdeckt. Es ist leicht erlernbar und kann sich wohltuend auf Körper und Seele auswirken. Markus Knipp hat es für sich entdeckt – und möchte es nicht mehr missen.
Von Timo Lechner
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Geerdet in Gott durch das Ruhegebet: Markus Knipp verschafft sich mit der urchristlichen Gebetspraxis Ruhepausen im Alltag. © Lechner

Nichts denken, nichts tun, einfach in Stille den Weg zu Gott im Gebet finden und in ruhevoller Wachheit in Beziehung treten – was auf den ersten Blick ein bisschen nach Esoterik oder irgendeiner fernöstlichen Technik klingt, ist in Wahrheit eine urchristliche Tradition. Das »Ruhegebet« hat seinen Ursprung im Neuen Testament. Wie es gebetet wird, wurde erstmals im vierten Jahrhundert nach Christus niedergeschrieben. Der in Nürnberg lebende Markus Knipp will es bekannter machen.

Im Beruf hat Markus Knipp als Personalreferent eines Großunternehmens mit jeder Menge nüchterner Fakten und vor allem auch zwischenmenschlichen Kontakten zu tun. Vor gut zehn Jahren verspürte er eine immer lauter werdende innere Stimme, die einer Sehnsucht nach Erfahrung seines Glaubens Ausdruck

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