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Die live übertragene »Gemeinsame Stille Nacht« in Leipzig sendete eindrückliche Botschaften
Birgit Pfeiffer
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Dem Weihnachtswunder Raum geben: Superintendent Sebastian Feydt (l.) und Propst Gregor Giele am Heiligen Abend in der katholischen Trinitatiskirche Leipzig bei der live übertragenen »Gemeinsamen Stillen Nacht«. ©
Fotos: B. Pfeiffer
Es war nun bereits das zweite Weihnachtsfest, das coronabedingt doch wieder anders ablaufen musste als erhofft. Zum zweiten Mal fand deshalb die »Gemeinsame Stille Nacht« als Online-Andacht der Kirchen in der Leipziger Trinitatiskirche statt – mit einem sachsenweiten Ausstrahlungsradius. Die ökumenische Andacht wurde live im Internet und über Sachsen Fernsehen übertragen. Mit dem katholischen Leipziger Propst Gregor Giele und dem evangelischen Leipziger Superintendent Sebastian Feydt feierten auf diese Weise hunderte Menschen den Heiligen Abend per Videokonferenz.
Im Altarraum neben dem großen Kreuz bildeten die Kamerabilder der virtuell Zugeschalteten einen bunten Teppich der Gemeinschaft und Hoffnung – ein Sinnbild für die Kraft der Gemeinschaft in dieser Pandemie