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EKD-Ratsmitglied Michael Diener bezieht Position für eine plurale evangelikale Bewegung
Florian Riesterer
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Ein klares Bekenntnis zu Jesus Christus und ein von Herzen kommendes Plädoyer für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Inhalten der Bibel stehen im Zentrum von Michael Dieners Buch »Raus aus der Sackgasse!«. These des erneut in den Rat der EKD gewählten Theologen ist, dass ein geistlich und biblisch aufgeschlossener, offener Pietismus auch in Zukunft seine Stärken hat, etwa beim Thema Mission. Notwendig dafür sei aber eine Erneuerung der pietistischen und evangelikalen Welt. Die wiederum könne nur gelingen, wenn eine »eher fundamentalistische oder biblizistische« Lesart der Bibel ein »Ankommen« in einer bestimmten Zeit und Kultur nicht erschwere oder sogar unmöglich mache.
Diener macht keinen Hehl daraus, dass das Buch auch ein Produkt der Anfeindungen ist, d