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Theologen: Friedensethische Positionen nicht infrage stellen
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Thomas Max Müller / pixelio.de
Vertreter der kirchlichen Friedensbewegung haben mit Blick auf den Krieg in der Ukraine appelliert, die mühsam erkämpften friedensethischen Positionen in den Kirchen und in der Zivilgesellschaft nicht infrage zu stellen. Wer jetzt von einer »Zeitenwende« spreche«, stelle infrage, dass »unsere Entspannungspolitik sinnvoll war«, heißt es in einem vorige Woche veröffentlichten Papier. Unterzeichner sind neben der Pfarrerin und früheren Ausländerbeauftragten des Landes Brandenburg Almuth Berger unter anderem der Erfurter Alt- propst Heino Falcke, der frühere Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Konrad Raiser, der frühere Pax-Christi-Generalsekretär Joachim Garstecki sowie die Mitbegründer und Mitglieder des Pankower Friedenskreises Ruth und Hans Misselwitz