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Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) sorgt sich um die Menschenrechtslage von Wehrdienstverweigerern in Europa. Europa sei auch im vergangenen Jahr für viele Menschen, die den Kriegsdienst aus Gewissensgründen verweigern, kein sicherer Ort gewesen, erklärte die EAK am 23. März in Bonn. Als Mitglied der europäischen Dachorganisation EBCO, des Europäischen Büros für Kriegsdienstverweigerung mit Sitz in Brüssel, verwies die EAK auf deren Bericht zur Lage in den Mitgliedsländern des Europarates im Jahr 2021.
Kriegsdienstverweigerer seien in vielen europäischen Ländern nach wie vor Strafverfolgung, Verhaftung, Einschüchterungen, Morddrohungen und Diskriminierung ausgesetzt gewesen, erklärte EAK-Geschäftsführer Wolfgang
Bibelsonntag: Unter dem Motto »Zwischen Schiffbruch und Aufbruch« wird am Sonntag in vielen Gemeinden in der Bibel nach Halt und Hilfe in den Krisen der Zeit gesucht. Mehr ...