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Neue Glocken als »Ende der Nachkriegszeit«

In Reichenbach sind die neuen Glocken in den Turm gehoben worden
Margitta Rosenbaum
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Reichenbach, Glocken, Ulrike Weyer, Ulrike Penz
Glockenweihe in Reichenbach: Die neuen Glocken für die Peter-Paul-Kirche sind am 24. April geweiht worden – mit Ulrike Penz, Pfarrerin Mylau (l.) und Ulrike Weyer, Superintendentin. © David Rötzschke

Mit der Weihe der neuen Glocken am 24. April beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Peter-Paul-Kirche in Reichenbach. Pfarrer Andreas Alders beschreibt es so: »Mit dem Abnehmen der Eisenhartguss-Glocken, die seit 1950 läuteten, endete die Nachkriegszeit.« Wie in vielen Gemeinden waren während des 2. Weltkrieges die Glocken beschlagnahmt und eingeschmolzen worden. Erhalten blieb nur die kleine Gedächtnisglocke, die auch jetzt wieder im Turm hängt.

Mit den Jahren wurden zahlreiche Sanierungsmaßnahmen nötig. Sogar der Glockenstuhl war in Mitleidenschaft gezogen. Seit 2011 läutete nur noch eine von vier Glocken. Im Juli vergangenen Jahres wurden die Stahlglocken abgenommen. Sie stehen jetzt im Pfarrgarten. Nun begannen erhebliche Bauarbeiten. Ein neuer Glockens

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