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Menschenketten, Podien und Gottesdienste erinnern am 13. Februar an Zerstörung Dresdens
Tomas Gärtner
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Mit Aktionen, Podiumsdiskussionen und Gottesdiensten erinnern Dresdner Bürger am 13. Februar an die Zerstörung ihrer Stadt vor 78 Jahren. Gemeinden und kirchliche Einrichtungen beteiligen sich mit Veranstaltungen. Möglichkeiten zum Gedenken gibt es auf dem Neuen Katholischen Friedhof (11 Uhr), auf dem Heidefriedhof (14 Uhr) und dem Nordfriedhof (19.30 Uhr). Höhepunkt ist die Menschenkette um die Innenstadt. Auch Kirchenvertreter wollen sich einreihen (Innenstadt, 17.45 Uhr bis 18.10 Uhr).
Schon vom Nachmittag an sind alle zum stillen Gedenken mit Kerzen an der Frauenkirche eingeladen (Neumarkt, 16 bis 22 Uhr). Der Gedenkweg, den die Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche seit 2010 alljährlich organisiert, startet gegenüber der Neuen Synagoge vor der Gedenkstele, di