Warnmeldung

Es handelt sich um einen zahlungspflichtigen Artikel. Bitte loggen Sie sich ein oder bestellen Sie ein Digitalabo. Wenn Sie bereits Abonnent der Druckausgabe des SONNTAG sind, gibt es diesen Zugriff für Sie zum günstigen Vorzugspreis.

Der Glaube und das Geld

Kirchenfinanzen: Steuereinnahmen und Staatsleistungen
Benjamin Lassiwe
  • Artikel empfehlen:
Kirchenfinanzen: Steuereinnahmen und Staatsleistungen
© Fabian Blank/Unsplash

Im Jahr 2060 werden nur noch 9,5 Millionen Menschen in Deutschland Kirchensteuer zahlen. Nur noch 18 Millionen Menschen werden Mitglied einer der beiden großen Kirchen im Land sein. Dank Lohn- und Gehaltssteigerungen werden sie, ähnlich wie heute, etwa 12 Milliarden Euro an Kirchensteuern aufbringen. Aber dank der Inflation und des Verlusts der Kaufkraft wird das von den Kirchen eingenommene Geld im Jahr 2060 rund 64 Prozent weniger wert sein als heute. Diese reichlich düstere Perspektive zeichneten der Leiter des Haushaltsreferats der württembergischen Landeskirche, Fabian Peters, und der Leiter des »Kompetenzzentrums Kirchenmitgliedschaft und Kirchensteuer« an der Katholischen Hochschule Freiburg, David Gutmann, am 17. April auf einer Tagung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stif

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Neue Stellenanzeigen

Theologie elementar

aktuelle Buchwerbung EVA

Umfrage
»Ist Künstliche Intelligenz eine Chance?«

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Oederan
  • Mittagsmusik
  • Stadtkirche
  • , – Dresden
  • Workshop
  • Haus der Kirche
  • , – Leipzig
  • Complet – Liturgisches Nachtgebet
  • Friedenskirche Gohlis

Flyer evangelischer Salon

Audio-Podcast

Cover FamilienSonntag 4-2022