Als die Bücher brannten
Barbarei: Vor 90 Jahren verbrannten die Nationalsozialisten öffentlich Bücher andersdenkender Autoren. Es war der Beginn des Zivilisationsbruchs, dem Millionen zum Opfer fielen. Heute wird daran erinnert – und gemahnt.
Von den Nationalsozialisten »verbrannte« Autoren: Oben (v. l.): Joseph Roth, Erich Kästner, Sigmund Freud, Stefan Zweig. Unten (v. l.): Lion Feuchtwanger, Anna Seghers, Heinrich Mann, Erich-Maria Remarque. ©
Fotos: Oben (v. l.): CC BY 2.0; CC0 1.0; Max Halberstadt/gemeinfrei; Arquivo Nacional/gemeinfrei. Unten (v. l.): CC BY 2.0; Bundesarchiv, Bild 183-F0114-0204-003 / Hochneder, Christa / CC BY-SA 3.0 DE; Bundesarchiv, Bild 183-R98911 / o.Ang. / CC-BY-SA 3.0
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Quelle
DER SONNTAG, Nr. 19 | 14.5.2023
DER SONNTAG, Nr. 19 | 14.5.2023
Tags
Bücherverbrennung, NS, 90 Jahre, Verbrannte Orte, Kästner, Freud, Seghers, Roth, Heinrich Mann, Remarque
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