Eine Grenze, die verbindet

Der Erzgebirgskamm trennt seit Jahrhunderten Böhmen und Sachsen – dabei wuchs dort genau so lange auch viel Gemeinsames. Nur war das lange ein Tabu. Der Tscheche Jan Kvapil und der Deutsche Wolfgang Mende wollen das ändern. Eine Grenzwanderung.
Andreas Roth
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  • Wo einst Vorderzinnwald war, wächst heute Gras: Jan Kvapil sucht Spuren im deutsch-tschechischen Grenzland und möchte an das Verbindende zwischen den Ländern erinnern.

    Wo einst Vorderzinnwald war, wächst heute Gras: Jan Kvapil sucht Spuren im deutsch-tschechischen Grenzland und möchte an das Verbindende zwischen den Ländern erinnern. © Steffen Giersch

  • Verloren: Erinnerung an die Kirche des einstigen deutsch-böhmischen Städtchens Vorderzinnwald. © Steffen Giersch

    Verloren: Erinnerung an die Kirche des einstigen deutsch-böhmischen Städtchens Vorderzinnwald. © Steffen Giersch

  • Verloren: Jan Kvapil und Wolfgang Mende (v. l.) wollen gemeinsam die deutsch-tschechische Geschichte ihrer Heimat bewahren – das vereinte Europa verbindet sie. © Steffen Giersch

    Verloren: Jan Kvapil und Wolfgang Mende (v. l.) wollen gemeinsam die deutsch-tschechische Geschichte ihrer Heimat bewahren – das vereinte Europa verbindet sie. © Steffen Giersch

Im östlichen Erzgebirge erzählt man sich die Geschichte vom wandernden Haus. Sie ist recht eigentlich eine Geschichte über die böhmisch-sächsische Grenze. Oder Nicht-Grenze. Sie geht so: Als vor knapp 300 Jahren auch die letzten Zipfel Böhmens hoch oben im Erzgebirge wieder katholisch werden sollten, lud ein findiger Zinnwalder sein Haus auf Baumstämme und zog es ein paar Meter über die Grenze ins evangelische Sachsen. In Wahrheit hatte der protestantische Böhme die Grenzsteine einfach von einer Seite seines Hauses auf die andere Seite versetzt. Was dreierlei beweist: Die Grenze zwischen Böhmen und Sachsen war immer fließend, auch wenn sie seit dem Vertrag von Eger 1459 eigentlich so fest steht wie kaum eine andere in Europa. Ihre Schärfe oder Durchlässigkeit hatte oft genug mit Glauben oder Verblendung zu tun. Und sie hat trotz manch dunkler Seiten auch etwas vom böhmischen Humor.

Jan Kvapil (47) und Wolfgang Mende (70) jedenfalls freuen sich noch immer über diese Geschichte. Ein Tscheche und ein Sachse, der Enkel eines Deutschen-Hassers und der Sohn einer Vertriebenen. Sie lachen, hoch oben am Zinnwalder Grenzstein, zusammen. Kvapil, Germanist mit Doktortitel und runder Hornbrille, radelt kurz hinter dem Grenzübergang auf tschechischer Seite an einer Parade von Gartenzwergen entlang, die in Verschlägen den Deutschen zum Verkauf angeboten werden. »Das ist wie eine deutsche Hinterkammer hier«, sagt er schmunzelnd, »ein Blick in das, wonach sich die Deutschen sehnen.«

Ein paar hundert Meter weiter den Grenzweg nach Osten entlang ist der zum Scherzen aufgelegte Tscheche fassungslos. Er zeigt auf ein Denkmal aus hellem Sandstein, erst am vergangenen Wochenende wurde es eingeweiht: das Standbild eines tschechischen Grenzsoldaten mit Schäferhund, das Gewehr aufgestellt, sein Blick geht nach Sachsen. Ehemalige Grenzer und Kommunisten hätten es gebaut, sagt Kvapil empört. Er selbst trägt ein T-Shirt mit der deutsch-tschechischen Aufschrift »My jsme Nachbarn! Wir sind sousedé!« seiner Initiative »Samstage für Nachbarschaft«. Als der Corona-Lockdown im letzten Jahr den Vorhang zwischen beiden Ländern wieder dicht machte, lud Kvapil zum gemeinsamen Picknicken auf einer Grenzwiese ein.

Jan Kvapil öffnet die Tür zum Friedhof von Cinovec. Sie quietscht, hier kommen nicht oft Leute vorbei. Die Grabsteine tragen deutsche Familiennamen: Rudolf, Stöhs, Grohmann, Burock. Über den Gräbern wächst Gras. Wolfgang Mende neben ihm zeigt auf seine Füße. »Ein Bein von mir hat böhmische und eines sächsische Wurzeln.« Seine Mutter stammt von hier: Cinovec hieß damals Hinterzinnwald, 1945 ist sie vor den Vertreibungen ins sächsische Zinnwald-Georgenfeld geflohen. Jan Kvapil wiederum hat einen Großvater, der als sozialistischer Utopist und Erfinder nach den Vertreibungen ins Grenzland kam und dort eine bessere Gesellschaft bauen wollte. »Er hat zwei Weltkriege erlebt«, erinnert sich Jan Kvapil. »Für ihn war es eine historische Wirklichkeit, dass die Deutschen einfach böse sind.« Als sein Enkel Germanist wurde, zeigte sich der tschechische Großvater verärgert und auch enttäuscht. Es ging ihm wie nicht wenigen in Tschechien. Erst die Generation der Enkel und Urenkel begann nach der Jahrtausendwende, einen neuen Blick auf das Gemeinsame und Trennende der deutsch-böhmischen Geschichte zu werfen.

Auf einer abschüssigen Abfahrt der sich schlängelnden Landstraße auf dem tschechischen Erzgebirgskamm bleibt Jan Kvapil plötzlich stehen. Aus einem roten Beutel in seinem Fahrradkorb holt er alte Fotos und zeigt über die Wiesenhänge. »Überall, wo jetzt Brennnesseln wachsen, war ein Hof.« Ein Hof von Deutsch sprechenden Böhmen, auf den alten Bildern sind sie gut zu sehen. Dort stand die Gastwirtschaft »Zur Sächsischen Schweiz«, weiß Wolfgang Mende. Und dort die Schule, und dort war der Arzt. Und da drüben, im Wolfsgrund, haben Bergleute im 14. Jahrhundert die Gebirgssiedlung weiland gegründet. Mende weiß all das, weil er der Ortschronist von Zinnwald ist. Seine Mutter hat nie über ihre verlorene Heimat gesprochen. Es war ein Tabu, so wie die ganze deutsch-tschechische Geschichte lange ein Tabu war.

Sie liegt im tschechischen Vorderzinnwald unter einem mit Brennnesseln, Himbeersträuchern und Gebirgskräutern bewachsenen Hügel begraben. Jan Kvapil und Wolfgang Mende sehen durch das Grün der Zeit hindurch. Was sie erblicken, ist eine Kapelle und in ihr die böhmisch-sächsische Grenzgeschichte wie in einer Nussschale: In den 1950er Jahren von tschechischen Grenztruppen geschleift und in ihr ein spätgotischer Marienaltar, der einst wohl in Pirna entstanden war und lange im sächsischen Fürstenau gleich hinter den Hügeln seine Heimat hatte. Zur evangelischen Kirche dort hinter der Grenze gingen jeden Sonntag die Vorderzinnwalder, die eigentlich im katholischen Böhmen lebten. Und als sie im 18. Jahrhundert doch Katholiken werden mussten und der aufgeklärte Kaiser Josef II. große Wallfahrten verbot, schufen sie sich ihre eigene Wallfahrt zum Marienaltar drüben im sächsischen Fürstenau – mit Tanz und allerlei Trubel. Die Fürstenauer wiederum kamen gern herüber auf ein Bier in die böhmischen Wirtschaften. Das fröhliche Hin und Her zwischen Böhmen und Sachsen, gern auch auf Schmugglerwegen, löste sich im Gift des Nationalismus langsam auf.

Jan Kvapil und Wolfgang Mende bleiben vor einer Weide voller Kühe auf dem Gebirgskamm stehen. Ein blanker schwarzer Stein erinnert an 59 Opfer eines Todesmarsches aus einem KZ 1945. Es gibt einige solcher Steine auf den Höhen des Erzgebirges. Ihr Blut tränkte die sächsisch-böhmische Grenze als erstes. Danach kamen die Vertreibungen. Jan Kvapil kann ihre Geschichte auf zwei Luftbildern von Vorderzinnwald ablesen. Auf dem Foto von 1946 sind noch Häuser, Wege, Felder und Kuhherden zu sehen – auf dem von 1963 ist nur noch Grau: Gras wächst über allem, auch über dem sich ins sächsische Fürstenau schlängelnden Fußweg. Breit dagegen fräst sich der Grenzstreifen in die Landschaft. Kvapil und Mende blicken auf das, was von der Vorderzinnwalder Kapelle übrig geblieben ist. »Die Grenze ist die Einladung zu ihrer Abschaffung«, sagt der Tscheche Kvapil, und der Deutsche Mende nickt. Sie haben eine Idee: sie möchten die Grundmauern der Kapelle unter dem Brennnesselhügel freilegen und einen Ort für Begegnungen schaffen. Für Deutsche und Tschechen. Jan Kvapil bietet Exkursionen ins Grenzland an, Wolfgang Mende spricht oft mit tschechischen Jugendlichen. »Unsere Generation kann nichts mehr für die Geschichte«, sagt er, »aber wir sollten sie bewahren und dafür sorgen, dass sich ihre Dummheiten nicht wiederholen.«

Jan Kvapil hat Kuchen mit an die Kapelle gebracht. Die Pflaumen hat er mit seinen Kindern auf der sächsischen Seite des Erzgebirgskamms gepflückt, der Mohn ist aus Böhmen. Zusammen erst entfalten sie ihren Zauber. Ein rollendes Haus indes gibt es nicht mehr an der Grenze. Es wäre auch unnötig. Die Flagge der Europäischen Union flattert auf beiden Seiten.
(zuerst erschienen im SINN-Magazin)

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    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

      Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

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    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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    • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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    • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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    • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


    • Die Halle füllt sich © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


    • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


    • © Uwe Naumann


    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


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    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel

    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

      © Stefan Seidel

    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

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    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

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    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

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    • © Karola Richter

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    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

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    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

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    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

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    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

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    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

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    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

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    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

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    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

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    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

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    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

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    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

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    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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