Es fehlt noch die Richtlinie für faire Arbeitsbedingungen für hauptamtlich Angestellte auf < 70%-Stellen unterhalb ihrer Qualifikation.
Ab 1. Juli ist eine Beschaffungsrichtlinie in Kraft getreten, die Hilfe und Orientierung bei der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten gibt. Das teilte das Landeskirchenamt in einer Presseerklärung mit. Sie bietet in einer Auflistung Empfehlungen zur Energienutzung, Anschaffung von Geräten und Nutzung von Büro- und Arbeitsmaterial, zu Umgang mit baulichen und räumlichen Veränderungen sowie mit Lebensmitteln und anderen Produkten.
Mit der Zusammenfassung verschiedener Handlungsfelder sei eine Checkliste entstanden, die eine schnelle Übersicht ermöglicht. Neben dem Verweis auf Umweltsiegel, beispielsweise dem Blauen Engel, die Fairtrade-Nachweise und bei Beschaffungen für Produkte aus dem Ausland die unabhängige Zertifizierung nach ILO-Richtlinien, gibt die Anlage der Richtlinie konkrete Tipps über verantwortbare Produkte und Handelswege. Die Richtlinie ist im kirchlichen Amtsblatt Nummer 11 veröffentlicht.
Für eine Mode ohne Opfer
Gerechte Wirtschaft: Die für den 9. Februar geplante Abstimmung über das EU-Lieferkettengesetz wurde wegen Uneinigkeit vertagt. Doch sogar Unternehmen sprechen sich für den wirksamen Schutz von Menschen und Klima aus. Das ist dringend nötig. Mehr ...- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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