Marathonläufer des Friedens

Hausbesuch: Es ist still geworden um die Symbolfigur der kirchlichen Friedens- und Umweltbewegung, Friedrich Schorlemmer. Sein Wort wäre gerade aktuell vonnöten. Der erkrankte Friedensdenker ordnet derzeit seinen Vorlass – und zieht Bilanz.
Von Willi Wild
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  • Friedrich Schorlemmer

    Rückschau auf ein engagiertes Leben – und auf über 200 Regalmeter Materialien: Friedrich Schorlemmer (78) ordnet derzeit seinen Vorlass, mit vielen seiner Texte, Vorträge, Schriften und Predigten, die er insbesondere zu den Themen Frieden und Gerechtigkeit gehalten hat. © Paul-Philipp Braun

  • Friedrich Schorlemmer

    Buchliebhaber: Für Bücher konnte Friedrich Schorlem- mer sich schon immer begeistern. Viele der Exemplare seiner Bibliothek sind gewidmet, zahlreiche Autoren kannte und kennt er persönlich. © Paul-Philipp Braun

Seine Stimme wird vermisst. Und dabei hatte er doch immer etwas zu sagen, wenn er gefragt wurde und ungefragt. Aber meistens wurde er gefragt, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ging. Er war der personifizierte Konziliare Prozess. Eine Ikone der Friedens- und Umweltbewegung. Und nicht zuletzt wurde er oft mit dem streitbaren Reformator verglichen, in dessen Stadt er sich niedergelassen hat. Ein Mann des Wortes, des deutlichen, eindeutigen und kraftvollen.

Die Botschaften aus der EKD wirken in diesen Tagen mitunter orientierungslos. Wenn beispielsweise die Ratsvorsitzende Annette Kurschus verkündet, es gebe kein Richtig oder Falsch in der Friedensethik. Das hat er immer anders gesehen. Frieden schaffen ohne Waffen. Punkt. Das hat auch viel mit der Friedensbewegung in der DDR zu tun. Die per se radikaler, klarer und mutiger war, als die auf der anderen Seite. Weil man es ihr abverlangte. Es hat mindestens Mut gekostet, sich zu Friedensgruppen und zur Bergpredigt zu bekennen. Einige mussten für ihren Friedensprotest einen hohen Preis bezahlen.

»Schwerter zu Pflugscharen« (Micha 4) war mehr als ein Spruch auf einem Transparent oder ein Aufnäher auf einem Parka. »Schwerter zu Pflugscharen«, das war die praktische Handlungsanweisung und ein gesellschaftspolitisches Programm, das mit der Aktion beim Kirchentag in Wittenberg 1983, von Schorlemmer inszeniert, ins Licht einer breiten Öffentlichkeit gerückt wurde. Dabei ging es um mehr als Symbolik. Schorlemmer und seine Mitstreiter machten mit der Aktion deutlich, dass friedensethische Überlegungen nicht nur im Gemeinderaum oder Studentenkeller angestellt werden dürfen. Sie müssen raus. Handelnde müssen zum Umdenken gezwungen werden, damit das Wettrüsten ein Ende habe. Damit ist er immer angeeckt. Damals in der DDR und auch nach der Wende.

Was sagt er heute zu Putins Krieg in der Ukraine? Was hält er von der 100-Milliarden-Aufrüstung der Bundeswehr und den Waffenlieferungen in Krisengebiete? Er sprach sich damals zur Jahrtausendwende öffentlich gegen die von den USA, der Nato und Europa geführten Militäreinsätze in Serbien, Afghanistan und im Irak aus.

Das Telefon klingelt zweimal. »Ja, bitte?« Es ist Friedrich Schorlemmers Stimme. Nein, er wolle sich nicht mehr öffentlich äußern. Es gehe ihm nicht gut, sagt er. Die Diagnose laute Lewy-Body-Demenz. Betroffene zeigen neben einer fortschreitenden Gedächtnis- und Bewegungsstörung schnelle Schwankungen der geistigen Fähigkeiten und ihrer Wachheit im Tagesverlauf. Die Krankheit sei zudem verbunden mit Parkinson. Das wirke sich vor allem auf das Kurzzeitgedächtnis aus. Schorlemmer geht offen mit der Erkrankung um. Er benennt am Telefon nüchtern und reflektiert die Einschränkungen. Er will in diesem Zustand nicht in die Öffentlichkeit. Er habe Weggefährten erlebt, die sich damit keinen Gefallen getan haben. Diese Peinlichkeit will er sich ersparen.

Er hält kurz inne und meint: »Es ist ja kein Radio oder Fernsehen. Kommen Sie vorbei, wenn es mir wieder besser geht.« Ich könne gern Christina Neuß bei einem ihrer nächsten Termine im Hause des Theologen begleiten, meint er. Sie ist die Leiterin des landeskirchlichen Archivs und ordnet seit fast zwei Jahren den Vorlass Schorlemmers mit ihm zusammen. Als Vorlass bezeichnet man in der Archivsprache einen Nachlass, wenn derjenige, von dem man das Schriftgut übernimmt, an der Übergabe mitwirkt. Und Schorlemmers Vorlass ist etwas ganz Besonderes, sagt Neuß. 218 Regalmeter auf zwei Etagen in einem Wittenberger Altbau gilt es da zu sichten, zu ordnen und in Archivkisten zu packen. Wir verabreden uns für Anfang April.

Friedrich Schorlemmer empfängt uns schon auf der Treppe und bittet uns freundlich herein. »Kaffee oder Tee?«, fragt er und verschwindet summend in der Küche, um Teewasser aufzusetzen. In der Zwischenzeit kann ich mir ein Bild von seiner Sammelleidenschaft machen. Er habe sein ganzes Leben lang Bücher gesammelt. Viele bekommt er von Autoren direkt. Das kann man an den Widmungen erkennen. »Dein Vaclav« oder »Deine Margot« sei da zu lesen, weiß Christina Neuß.

Schorlemmer kommt mit einem Tablett aus der Küche. Er hat Kuchen besorgt, Schoko- und Mohnkuchen. Als wir uns setzen, erzählt er, wie die Krankheit sein Leben verändert hat. »Eben ist es passiert. Gerade wollte ich Ihnen etwas erklären, und jetzt weiß ich nicht mehr, was ich sagen wollte. Ich überlege, aber da ist nichts.« Es falle ihm schwer, auf sich verändernde Situationen zu reagieren. Er bekomme dann leicht Panikattacken. Das sei sehr unangenehm. »Aber es gibt Schlimmeres. Andere haben Schmerzen. Die habe ich nicht.« Der 78-Jährige zitiert aus Psalm 90: »Und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, und wenn’s köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen.« Köstlich findet er das nicht. »Wenn die Mutter stirbt, dann sagste nicht, steht schon im Psalm. Oder wenn ein Kind stirbt – das ist noch schlimmer.«

Wir kommen auf den Krieg in der Ukraine zu sprechen. Nichts habe ihn so gelähmt wie dieser Krieg. Das sei ihm in den vergangenen 30 Jahren nicht geschehen, aber er habe bisher kein Wort zur Sache gefunden. Kurze Pause. »Ich glaube Christoph Demke (früherer Bischof der Kirchenprovinz Sachsen) hat mal gesagt, ›die Worte verfaulen uns im Mund‹. Rational gedacht ist da kein Leben, keine Kraft mehr.« Aber genau darin liege der Widerspruch: »Jetzt gerade müssen wir uns melden, die Öffentlichkeit in der Welt.« Es brauche »Klartext im Getümmel«, wo die gesamte Weltordnung durcheinander ist.

Die Friedensbewegung wisse auch nicht recht, was sie jetzt machen soll. Es fehle die Einsicht, etwas zu tun, und es fehle die Zuversicht. »Wenn wir keine Zuversicht haben, tun wir nichts, und wenn wir keine Einsicht haben, tun wir das Falsche.« Wir dürften nicht aufhören, jeden Tag in der Heiligen Schrift zu lesen und uns klar zu werden, dass Menschen lange vor uns, in ebenso großen Schwierigkeiten, nicht aufgegeben haben. »Weil wir nicht Aufgegebene sind, geben wir nicht auf.« Verstummen sei schon schlimm, aber Aufgeben noch schlimmer. »Man muss Ausdauer haben. Für den Frieden muss man Marathonläufer sein.«

Schorlemmer erinnert an Menschen, an denen man sich früher habe ausrichten und aufrichten können. Nennt Fulbert Steffensky, Dorothee Sölle oder Jörg Zink sowie die unbequemen Friedensarbeiter aus der DDR, Heino Falcke, Joachim Garstecki und andere. Wo sind heute Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi, Nelson Mandela oder Desmond Tutu, fragt er. Und wir, die wir ihm zuhören, sind uns bewusst, da spricht die Symbolfigur nicht nur der kirchlichen Friedens- und Umweltbewegung.

»Was mir auffällt, in der Friedensbewegung wird nicht mehr gesungen. Die finden Singen uncool. Wie wir damals gesungen haben, das gibt es heute nicht mehr.« Dabei sei das gerade wichtig, meint er und rezitiert: »Ein jeder braucht sein Brot, sein’ Wein, und Frieden ohne Furcht soll sein. Pflugscharen schmelzt aus Gewehren und Kanonen, dass wir im Frieden beisammen wohnen.« Die Friedensbewegung habe damals ganz stark von der Rezeption dieses Liedes gelebt oder von den Gedichten Erich Frieds.

Da ist Schorlemmer wieder voll in seinem Element. Häufig spricht er von Zuversicht und dass man etwas riskieren muss, für den Frieden und für die Bewahrung der Schöpfung. Das war 1993 auch Inhalt seiner Rede, als er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekam. Begründet wurde die Verleihung damit, dass man einen aufrechten und couragierten Mann ehren wolle, der durch seine Worte und Taten seinen Mitmenschen den Glauben an die eigene Kraft wiedergab und sich mit ihnen Gewalt und Unterdrückung entgegenstellte. Das ist bis heute so, trotz des Alters und der Einschränkungen.

Christina Neuß sieht in dem Pfarrer ein »Zoon politikon«, ein Mensch als soziales, politisches Wesen, dem die Welt nicht egal ist. Der viel gesagt und geschrieben hat zur Friedensethik, Abrüstung, Gerechtigkeit und zum Umweltschutz. Sehr vieles, was bis heute Gültigkeit besitzt. Ohne Zweifel, eine wichtige Person der Zeitgeschichte.

Diesen Schatz zu bergen und unter seiner Regie zu sortieren, ist eine Mammutaufgabe. Nicht ohne Stolz zeigt er die vielen Regale mit Mappen, aus denen Zettel wie Zungen hervorstehen, darauf steht »Umwelt«, »Frieden«, »Weltpolitik« oder »Abrüstung«. Da liegen Skizzen, Andachten, Reden, Essays, Korrespondenzen oder ein »Spiegel« mit einem Artikel, der zu dem Thema passte.

Archivleiterin Christina Neuß, selbst Theologin und Germanistin, gibt sich viel Mühe und investiert Zeit, um die unglaubliche Fülle an Schriftstücken zu sichten und mit Schorlemmer einzuordnen. Die Idee dazu kam von Altbischof Axel Noack. Er und Schorlemmer sind befreundet. Es traf sich gut, dass Neuß mit Schorlemmers Tochter studiert hat. Dadurch bestand eine Verbindung. »Wenn ich sehe, wie die Archivleiterin mit Sinn und Verstand an die Aufgabe rangeht, das gefällt mir und tut mir gut. Da muss ich nichts erklären«, lobt er Neuß.

Es sei schon schmerzhaft, sich von all dem zu trennen. Aber jetzt habe man angefangen, und dann soll es auch zu Ende gebracht werden. »Ich habe das Glück, dass die Arbeit nicht umsonst war und in Magdeburg anstatt im Reißwolf landet.« Nach drei Stunden verabschieden wir uns. Auch wenn ihn der Besuch sicher angestrengt hat, sagt er zum Abschied: »Das Gespräch mit Ihnen hat mir gutgetan.« Danke, gleichfalls.

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  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Cover FamilienSonntag 1-2024

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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