Die Wiederbelebung der Jüdischen Gemeinde nach Kriegsende ist Thema des "Weges der Erinnerung" in Dresden. Die Teilnehmer treffen sich zu dieser Fahrradtour am Sonntag, 13. November, 11 Uhr, an der Kreuzkirche. Halten wollen sie auf der fast vierstündigen Tour an sechs Stationen, wie die Organisatoren von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mitteilten. Dort werde von Ankommen, Resignation und Neuanfang berichtet, außerdem über die Geschichte der Synagoge.
1945 hatten sich Juden zusammengefunden, die Konzentrationslager und Todesmärsche durchgestanden oder im Versteck überlebt hatten. Der endgültige Verlust von Familie und Heimat wurde ihnen nun in vollem Maß deutlich. Gelegentlich schlugen ihnen Ablehnung oder gar Feindschaft entgegen.
Es ist bereits der 25. "Weg der Erinnerung". In den zurückliegenden Jahren waren nach Angaben der Organisatoren jeweils rund 150 Menschen daran beteiligt. Gestaltet werden die Stationen von Schulklassen und Jugendgruppen.
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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