Sachsens ehemaliger Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) zieht sich aus der Politik zurück. Wie die in Chemnitz erscheinende »Freie Presse« (Donnerstag) berichtet, lege er sein Landtagsmandat zum 31. Oktober nieder. Welcher Tätigkeit er nach dem Ausscheiden nachgehen werde, ließ der 59-Jährige offen. »Ich will etwas anderes machen«, sagte er der Zeitung. Tillich sitzt seit 2004 im sächsischen Landtag.
Von 1999 bis 2008 war er Minister. Danach stand er neuneinhalb Jahre lang bis Dezember 2017 an der Spitze der Landesregierung. 2015 zog der katholische Sorbe mit seiner Frau aus Panschwitz-Kuckau (Landkreis Bautzen) nach Dresden. Auf seinen Platz im Landtag wird voraussichtlich Jörg Markert vom CDU-Kreisverband Erzgebirge folgen.
Eine Frage des Klimas
Das Klimaschutzkonzept der Landeskirche wird Maßnahmevorschläge für die Kirchgemeinden enthalten. In Limbach-Oberfrohna wurden sie erstmals öffentlich diskutiert – und auch kritisch beleuchtet. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 26.04.2018 Artikel drucken
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