Unter der Überschrift »100 Jahre Frauenwahlrecht in Sachsen« wird am 15. Januar eine Ausstellung im sächsischen Landtag eröffnet. Sie gehe der Frage nach, wie Frauen in den vergangenen hundert Jahren das damals neu errungene Recht auf Mitgestaltung der Gesellschaft nutzten, teilte der Landtag am Dienstag in Dresden mit.
Auf 25 thematischen und biografischen Tafeln erinnert die Ausstellung an politische Akteurinnen Sachsens und deren Leistungen sowie an hundert Jahre weiblicher Teilhabe an sächsischer Politik. Anlass der Präsentation ist das 100-jährige Jubiläum der ersten Wahlen in Sachsen, an denen auch Frauen teilnehmen konnten. Sie fanden im Februar 1919 statt.
Die Ausstellung wurde vom Frauenstadtarchiv Dresden in Kooperation mit der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Dresden erarbeitet. Sie wird gefördert von den Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Dresden und des Freistaats.
Die Ausstellung ist vom 16. Januar bis 21. Februar im Bürgerfoyer des Sächsischen Landtags zu sehen. Sie kann jeweils montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Eröffnet wird die Ausstellung am Dienstag, 15. Januar, 18 Uhr im Bürgerfoyer des Sächsischen Landtags.
Mit und für Palästina beten?
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