Die neue Synode der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens kommt am 27. und 28. Juni zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Die Tagung im Dresdner Haus der Kirche beginnt mit einer von Landesbischof Tobias Bilz gehaltenen Andacht, bei der auch die 48 erstmals gewählten Synodalen verpflichtet werden, wie das Landeskirchenamt am Mittwoch in Dresden ankündigte.
Im Anschluss wählen die insgesamt 80 Mitglieder des neuen Kirchenparlaments demnach in ihrer ersten öffentlichen Sitzung eine Präsidentin oder einen Präsidenten. Diese oder dieser leite fortan die Tagung, auf der dann begleitet von Vorträgen weitere Wahlen stattfinden, darunter weitere Teile des Präsidiums, der Ältestenrat und verschiedene Ausschüsse. Der Sonntag beginnt den Angaben nach mit einem Gottesdienst in der Kreuzkirche. Dabei wird Bischof Bilz die Mitglieder des Präsidiums einsegnen. Im Anschluss konstituieren sich die neu zusammengesetzten Ausschüsse.
Die Legislaturperiode der 28. sächsischen Landessynode dauert sechs Jahre. Von ihren 80 Mitgliedern wurden 20 direkt von der Kirchenleitung berufen. Die übrigen 60, darunter 20 Geistliche und 40 Laien, wurden Anfang März von den Pfarrern und Kirchvorstehern der Landeskirche gewählt. Gut ein Drittel der Synodalen sind Frauen, ihr Altersdurchschnitt liegt bei 46 Jahren. Die Synode tagt in der Regel einmal im Frühjahr und einmal im Herbst in öffentlicher Sitzung.
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