Anlässlich der aktuellen EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands veranstalten mehrere Organisationen am 1. Oktober in Leipzig einen Bürgerdialog. Dabei sollen Interessierte die Möglichkeit haben, mit Experten und Politikern zur Zukunft der Europäischen Union ins Gespräch zu kommen, wie die Landeszentrale für politische Bildung in Dresden am Donnerstag ankündigte. Deutschland hat die EU-Ratspräsidentschaft seit dem 1. Juli und noch bis Jahresende inne. Bei der Veranstaltung sollen demnach auch Möglichkeiten besprochen werden, wie sich Bürgerinnen und Bürger aktiv an der künftigen Gestaltung der EU beteiligen können. Der Bürgerdialog trägt den Titel "Leipzig, Sachsen, Deutschland und die Europäische Union".
Diskutiert wird an vier Thementischen. Sie stehen unter den Überschriften "Leipzig und 30 Jahre Deutsche Einheit in Europa", "Europa in Sachsen", "Die Rolle Deutschlands für die Zukunft der Europäischen Union" und "Sachsen in Brüssel". Ihre Teilnahme zugesagt haben den Angaben nach bislang Sachsens Ministerin für Justiz, Demokratie, Europa und Gleichstellung, Katja Meier (Grüne), der Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Rot (SPD), sowie mehrere sächsische Abgeordnete des Europaparlaments. Zu den Organisatoren zählen neben der Landeszentrale außerdem der Verein Europa-Haus Leipzig, die Stadt Leipzig, die Europa-Union Sachsen und die Jungen Europäischen Föderalisten Sachsen.
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