Am 29. Juni versammelten sich insgesamt 158 Mitglieder der Diakonischen Werke Aue/Schwarzenberg und Annaberg-Stollberg e.V. zur Mitgliederversammlung. Sie tagten gemeinsam im Erzgebirgsstadion des FC Erzgebirge Aue. Mit deutlicher Mehrheit stimmten die Mitglieder für die Fusion der beiden Werke zur Diakonie Erzgebirge. Das teilten die Werke in einer Pressemitteilung mit. Es sollen demnach Ressourcen und Kompetenzen der Geschäftsstellen gebündelt werden. »Beide Werke sind wirtschaftlich stabil und refinanziert. Wirtschaftliche Gründe spielen keine vordergründige Rolle.« Es werde im unmittelbaren Zusammenhang mit der Fusion keine betriebsbedingten Kündigungen geben.
Am Sonntag wird das 30. Bestehen der Diakonie im Erzgebirge um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst in der St. Annenkirche Annaberg gefeiert. Zu Gast ist Diakonie-Präsident Ulrich Lilie.
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