Der Dresdner Dichter Thomas Rosenlöcher ist tot. Er sei in der Nacht zum Mittwoch nach schwerer Krankheit in Kreischa bei Dresden gestorben, teilte die Stadtverwaltung Dresden mit. Rosenlöcher wurde 74 Jahre alt. Er war vor allem als Lyriker bekannt, schrieb aber auch Essays über Ostdeutschland. Zu seinen bekanntesten Werken zählen das Wendetagebuch „Die verkauften Pflastersteine“ und der Band „Ostgezeter“. Neben Gedicht- und Prosabänden veröffentlichte der gebürtige Dresdner auch Kinderbücher. Rosenlöcher hatte von 1976 bis 1979 am Literaturinstitut in Leipzig studiert und lebte als freier Schriftsteller im Osterzgebirge. Sein erster Gedichtband „Ich lag im Garten in Kleinzschachwitz“ wurde 1982 veröffentlicht. Immer wieder tauchte seine Heimatstadt in den Texten Rosenlöchers auf. Der Dichter war Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und der Akademie der Künste in Berlin.
Proteste gegen Rechtsextremismus in Dresden und Leipzig
In Leipzig und Dresden sind weitere Demonstrationen gegen Rechtsextremismus geplant. Für Dienstag Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 14.04.2022 Artikel drucken
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