Die Diakonie Sachsen und die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens rufen zu Spenden für die Tsunami-Opfer in Indonesien auf. Mit 10000 Euro aus dem Katastrophenfonds unterstütze die evangelische Landeskirche die Hilfsaktionen vor Ort, teilte die Landeskirche am Dienstag in Dresden mit. Diese würden unter anderem von der Diakonie Katastrophenhilfe verantwortet.
Am Freitagabend (Ortszeit) hatten zwei Erdbeben und in der Folge ein Tsunami die indonesische Insel Sulawesi verwüstet. Während das Ausmaß der Katastrophe sowie Ort und Zeit des Tsunamis noch nicht genau analysiert werden konnten, sind den Angaben zufolge um die Stadt Palu bereits über 1200 Tote zu beklagen.
150 Nachbeben in den vergangenen Tagen und Stadtviertel, die nach Medienangaben einer Trümmerwüste gleichen, erschwerten die Bergung von Opfern und die Aufräumarbeiten. Es würden dringend Nahrungsmittel und Notunterkünfte benötigt, da viele Familien ihr Zuhause verloren haben, hieß es.
Erst im August 2018 forderte ein schweres Beben auf der Insel Lombok etwa 500 Menschenleben. Indonesien liegt in einer der geologisch aktivsten Zone der Welt.
Die Familie zählt
Familiennachzug – wie bei Adem Mohamud Ali in Dresden – ist für anerkannte Flüchtlinge ein Hindernislauf. Er ist langwierig und teuer. Die sächsische Diakonie sammelt dafür jetzt Spenden. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 04.10.2018 Artikel drucken
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