Der in der DDR aufgewachsene Sänger und frühere Leipziger Thomaner Sebastian Krumbiegel hat als Kind regelmäßig Langspielplatten in Westdeutschland gekauft. „Mit dem Thomanerchor sind wir damals auch im Westen aufgetreten“, sagte Krumbiegel der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag). Aus West-Berlin habe er Platten für sich mitgebracht.
„Meine erste Queen-Platte war 'A Night at the Opera' mit 'Bohemian Rhapsody', und ich war elektrisiert“, sagte der 58-Jährige: „Die Platte hat mich tief geprägt. Das ist für mich klassische Musik und ein großes Kunstwerk.“
Krumbiegel bedauert heute, dass er den Queen-Sänger Freddie Mercury nie treffen konnte. „Alles zwischen Johann Sebastian Bach und Eminem hat mich beeinflusst, und ich versuche, auch heute offen und neugierig zu bleiben“, sagte er.
Geschützter Raum im begrenzenden Staat
In dem Buch »Herzen ohne Mauer« bietet Viola Ramsden elf Porträts von Christen mit Ostbiografie Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 08.11.2024 Artikel drucken
- Küster*in (m/w/d)
- Stiftung Frauenkirche Dresden
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
- , – Plauen
- Konzert
- Ev.-meth. Erlöserkirche
- , – Dresden
- Konzert
- Frauenkirche
- , – Leipzig
- Literarischer Tee zur Adventszeit
- Café Blickwechsel
Impressionen vom Elbe-Tauffest
Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.