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Existenzangst macht krank
Die Sozialarbeiter der Kirchenbezirke beraten immer mehr HilfesuchendeIn den 30 Beratungsstellen der Sozialarbeit in den sächsischen Kirchenbezirken hat sich die Zahl der Hilfesuchenden von 3718 im Jahr 2012 auf 4333 Hilfesuchende im vergangenen Jahr erhöht. »Die Beratungsinhalte zeigen, worunter Menschen leiden und welche Sorgen und Nöte sie bedrängen. Wenn scheinbar individuelle Probleme in gehäufter Form auftreten, verweisen sie auf gesellschaftliche Fehlentwicklungen«, sagt Rotraud Kießling, Referentin im Diakonischen Werk Sachsen.
Als Beispiel nennt sie massive materielle Existenzsorgen von Menschen, die Grundsicherungsleistungen erhalten, die aber nicht ausreichend sind, um das Existenzminimum zu sichern – oder die so wenig verdienen, dass sie mit Hartz-IV-Leistungen aufstocken müssen. Besonders eng miteinander verwoben seien gesundheitliche Belastungen und Einkommenssicherung. »Hier zeigen sich zwei Trends: Dauerhafte Armut macht krank und prekäre Beschäftigungsverhältnisse sind nicht geeignet, Armut zu überwinden«, so Kießling.
Viele der Erkrankungen entstünden nach den Erfahrungen der Beraterinnen und Berater durch Überlastungen im Alltag, durch Zeitdruck und Stress. Mütter seien oft Mehrfachbelastungen ausgeliefert durch ihre Kinder, ihren Beruf und manchmal auch durch die Pflege ihrer Eltern.
Der vorliegende Bericht zeige, dass sich in den vergangenen Jahren die Beratungszahlen der Mütter mit Erschöpfungssyndrom, Schlafstörungen, Angstzuständen oder akuter Belastungsreaktion deutlich erhöht haben. So stellten 2012 insgesamt 1343 Frauen einen Kurantrag, im Vorjahr waren es nur 1152. Die Diakonie hält es daher für wichtig, Beratungskapazitäten für Mütterkuren auch unabhängig von den Krankenkassen zu finanzieren.
»Ein flächendeckendes Netz mit einer Allgemeinen Sozialen Beratung in Sachsen wäre notwendig«, fordert die Diakonie. Es bestehe ein Rechtsanspruch auf eine solche Beratung. »Doch Kommunen und Landkreise kümmern sich nicht darum.« Kirche und Diakonie würden mit deren Finanzierung allein gelassen.« Einzig der Landkreis Meißen refinanziere das Angebot, so Kießling. (so)
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