Armut in Sachsen wächst

Die Wirtschaft brummt – doch Wohlfahrtsverbände wie die Diakonie registrie­ren immer mehr arme Kinder, Schuldner und Menschen ohne Wohnung.
Andreas Roth
  • Artikel empfehlen:
© erllre - Fotolia.com

Armut in Sachsen hat viele Gesichter. Oft ist es ein unauffälliges, leicht zu übersehen. Kinder aber haben ein feines Gespür für sie. Wenn es nichts wird mit einem Urlaub, mit einem Kinobesuch oder mit den Klamotten, die die anderen tragen, zum Beispiel. 18,8 Prozent der Sachsen seien arm, heißt es im Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, sowie knapp 20 Prozent aller Kinder in Deutschland, Tendenz steigend. Und auch 40 Prozent aller Alleinerziehenden.

Sicher kann man streiten, was arm ist. In der EU wird die Grenze bei 60 Prozent des Durchschnittseinkommens gezogen – das wären weniger als 892 Euro für eine allein lebende Person oder 1873 Euro für Mutter, Vater und zwei Kinder. Im Kosovo oder in Afghanistan wird man Armut anders definieren.

Aber Menschen in Sachsen spüren sie jenseits der Zahlen: Dann wird die kaputte Waschmaschine zur Katastrophe, der nötige Zahnersatz und das unerschwinglich teure Wunschgeschenk zum Offenbarungseid. Der Hartz-IV-Regelsatz von 404 Euro gibt nicht mehr her – und ist viel zu niedrig, kritisiert die Diakonie.

Zwar sinkt die Arbeitslosenzahl seit zehn Jahren. 428 000 Sachsen lebten Ende 2014 von der Mindestsicherung. Aber viele der neuen Jobs sind nur schlecht bezahlt, klein oder befristet. Mehr als ein Drittel der sächsischen Hartz-IV-Empfänger haben nach Angaben der Diakonie durchaus Arbeit – nur können sie nicht von ihr leben und müssen aufstocken. Deutschlandweit ein trauriger Spitzenwert.

Für alle, die so wenig haben, kann jede unvorhergesehene Ausgabe oder Nachzahlung auf die schiefe Ebene der Schulden führen. 9,3 Prozent der sächsischen Haushalte seien überschuldet, gab die Diakonie im letzten Bericht ihrer Schuldnerberatung bekannt. Das seien knapp 200 000 Menschen. Und die Fälle in den diakonischen Schuldnerberatungsstellen nehmen zu.

Wenn die Kosten über den Kopf wachsen, eine Arbeit fehlt oder sich zu all dem noch der Partner trennt, kann das im schlimmsten Fall das Dach über dem Kopf kosten. Die Wohnungsnot verschärfe sich in Sachsen seit zehn Jahren, stellen die Mitarbeiter der diakonischen Wohnungslosenhilfe fest. Seit 2004 hat sich bei ihnen die Zahl der Hilfesuchenden um 84 Prozent erhöht auf nunmehr über 2820. Und immer öfter treffe es jüngere Menschen, die wegen Hartz-IV-Sanktionen keine Miete mehr zahlen können. Verschärft wird die Situation durch immer stärker steigende Mieten in den Großstädten. Und auch die wachsende Zahl an Flüchtlingen will irgendwo leben.

Wohnen sei ein Menschenrecht und dürfe nicht allein dem freien Markt überlassen werden, fordert die Diakonie. »Sachsen hat seit Jahren keine Mittel für den sozialen Wohnungsbau eingesetzt«, kritisiert der sächsische Diakonie-Direktor Christian Schönfeld. »Auch die Kommunen haben mit der Aufgabe ihrer Belegungsrechte vielerorts dafür gesorgt, dass vorhandene Sozialwohnungen verschwunden sind. Jetzt ist der Druck so groß, dass etwas getan werden muss.«

Wer Armut bekämpfen will, hat es mit einem Dschungel an Ursachen und Hilfsangeboten zu tun: Man könnte die Hartz-IV-Sätze erhöhen, mehr Geld für Bildung ärmerer Kinder ausgeben, neue Wohnungen bauen, zum Beispiel. Es geht dabei auch um viele Millionen Euro. Und viele Menschen. Eine Landkarte wäre nötig, die zeigt, wie es um Armut in Sachsen wirklich bestellt ist und was nottut. Die aber fehlt in Sachsen.

Die Diakonie fordert seit langem von der Landesregierung die Wiedereinführung eines Sozialberichtes, der vor zehn Jahren das letzte Mal erschienen war. Die große Koalition in Dresden hat ihren Willen dazu bekundet – aber bisher nicht geliefert. Ändert sich das nicht, bleibt das Gesicht der Armut, was es oft ist: unsichtbar.

  • Aktuell
  • Zwischen Mulde und Pleiße
  • Diskutieren Sie mit

    53 Lesermeinungen zu Armut in Sachsen wächst
    L. Schuster schreibt:
    29. Januar 2016, 15:25

    Es gibt im reichen Deutschland, auch sehr viele arme Menschen. Deutsche, besonders hart betroffen ihre Kinder. Das es immer mehr werden liegt daran, weil Flüchtlingspolitik unserer angeblichen christlichen Kanzlerin wichtiger ist.
    Ihre teure Einwanderungspolitik, die auch niemanden gerettet hat - sondern im Gegenteil, diese hat viele Tote, wie die im Mittelmeer, auf dem Gewissen. Zu ihrer Verteidigung muss aber erwähnt werden, dass sie von grünen/roten angeblichen Gutmenschen dazu getrieben wurde bzw. diese hatten die Weichen schon lange, ob zum Atomausstieg (Energiewende) und auch für die Flüchtlingskrise gestellt. Schuldig bleibt sie aber, als Christin um so schlimmer, wenn sich nun Armut, Angst und Verzweiflung sich in unseren Land immer mehr breit machen.

    Johannes schreibt:
    30. Januar 2016, 13:38

    Lieber Herr Schuster,
    irgendwie finde ich es unangemessen, die Armen in Deutschland gegen die Geflüchteten auszuspielen oder gar aufzuhetzen. Ich schicke Ihnen mal den Anfang eines Arztberichtes. (Der ganze Text ist für hier viel zu lang; ich kann Ihnen - wenn Sie denn wollen - gern den ganzen Text mailen. Dafür müssten Sie Ihre Maiadresse an jolehnert@yahoo.de schicken.)

    "Liebe Leute,
    nach nun fast vier Wochen im Erstaufnahmelager, finde ich endlich mal die Zeit ein paar Zeilen zur wirklichen Situation vor Ort zu schreiben und diese in Absprache mit der Camp-Leitung hier zu veröffentlichen.
    In der aufgeheizten Stimmung zwischen allen politischen Lagern können ein paar Fakten aus erster Hand nicht schaden. Ich habe mir vorgenommen, diesen Bericht möglichst neutral zu verfassen. Das ist mir allerdings aufgrund der erschütternden Realität nicht gelungen und am Ende ist doch die Polemik und meine eigene Meinung mit mir durchgegangen…aber das wird man ja wohl noch sagen dürfen…
    Ich bin zur Zeit als Arzt für die medizinische Erstversorgung der neu in Deutschland ankommenden Flüchtlinge zuständig. Diese findet nahezu vor jedem weiteren Schritt statt. Also vor der Registrierung (inkl. Fingerabdrücke und Foto!), der Versorgung mit gespendeter (Marken-)Kleidung, der Möglichkeit sich zu duschen, etwas zu essen oder der Verteilung auf das restliche Bundesgebiet etc. Das heißt im Klartext, dass man hier einen Eindruck in Reinform über die tatsächliche Situation der ankommenden Flüchtlinge erhält.
    Dieser Eindruck ist pur und absolut ungefiltert. Ich kann Euch versichern, dass es absolut unmöglich ist, z.B. einen Fuß mit Erfrierungen zu versorgen, der über 500km in kaputten Schuhen, mit nassen Strümpfen durch den Winter marschiert ist und dabei durch eine „naive rosarote Gutmenschbrille“ zu schauen. Oder einen 4 Wochen alten Säugling in feuchter Kleidung mit Lungenentzündung zu behandeln, der zusammen mit einem Einjährigen und einer Vierjährigen, ganz alleine von der Mutter über das Mittelmeer, über Griechenland bis hier her geschafft wurde und sich dann den Vorwurf der Weltfremdheit anzuhören. Das hier ist die Welt! Und das hier ist sehr real und nirgends „rosarot“! Der Vater der 3 Kinder kam übrigens in Syrien ums Leben.
    Diese Menschen kommen in einem absolut desolaten und erbarmungswürdigen Zustand hier an. Sicher wird es manchen erstaunen, dass es sich nicht zu 90% um junge, gesunde Männer handelt. Das hat das Wanken der Nachzugsreglung erfolgreich zum Schlechteren gewendet. Ich sehe pro Schicht etwa 300-500 Flüchtlinge. Mindestens 40% davon sind KINDER! Es gibt Familien, es gibt Alte und ja – es gibt auch junge Männer. Warum auch nicht? Allen gemein ist, dass sie absolut entkräftet und fertig sind. Ich habe bisher nie so viel Elend und Verzweiflung auf einem Haufen gesehen...."

    Lieber Herr Schuster, wenn es Ihnen ungerecht erscheint, dass Frau Merkel, getrieben "von grünen/roten angeblichen Gutmenschen", Unrecht an den Armen unseres Landes tut, müssen Sie sich an die grünen/roten Politiker wenden, um diesen Missstand zu beklagen; schließlich sind diese " angeblichen Gutmenschen" Volksvertreter und damit unsere Angestellten. Gut wäre dabei, wenn Sie belegenkönnten, was den Geflüchteten zuungusten unserer Armen unrechtmäßig geschenkt wird.

    Mit freundlichem Gruß
    Johannes Lehnert, SMA

    Staatsfunk schreibt:
    30. Januar 2016, 13:46

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-12/gesundheit-aerztepraeside...
    Die Kassenbeitröge steigen nicht wegen der Flüchtlinge!

    beobachtende Leserin schreibt:
    30. Januar 2016, 15:04

    Herr Schuster, geben sie nicht Leuten ihre e-mail-adresse, die anderswo von Schuhmacher usw. über Sie sprachen, Sie könnten es bereuen. Falls Sie den Text wirklich lesen wollen (wo doch jeder weiß, daß Reinigungskräfte, Ärzte, DRK-Mitarbeiter, Zoll, Polizei usw. zuerst Schweigeverpflichtungen unterschreiben müssen, bevor sie in eine Asylunterkunft gelassen werden):
    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-erfahrung...

    Thomas aus Leipzig schreibt:
    30. Januar 2016, 16:32

    Hallo beobachtende Leserin,
    der Link ist super, noch besser sind die vielen Kommentare darunter.

    Herzlichst aus Leipzig
    Thomas

    beobachtende Leserin schreibt:
    31. Januar 2016, 11:46

    Hallo Thomas aus Leipzig,
    stellen Sie sich vor, gerade hat man mich des Ehebruchs bezichtigt - dabei war ich noch nie geschieden und hatte nie eine Affäre - ob das nicht eine Verletzung des 8. Gebotes ist? Man sollte die Diakone und Religionslehrer hier fragen... Aber manche Menschen erinnern sich nichtmal an ihre eigenen Aussagen ein paar Threads zuvor...
    Nun steigen sie also alle ein: in das Säbelquasseln alle gegen Petry. Was glauben eigentlich diese selbsternannten Moralapostel, was passiert, wenn sie ohne Papiere, womöglich noch unter Bedrohung der Grenzposten in irgendein anderes Land der Welt eindringen wollten? Ob die eine Vorstellung haben, aus welchem Grund Grenzposten bewaffnet sind? Ist doch merkwürdig, Außeneinsätze der Bundeswehr werden auch hier großteils gefordert, aber der Schutz der eigenen Grenze wird verteufelt... Dabei muß das Sozialsystem, was sich die Bürger hierzulande erarbeitet haben, geschützt werden. Vor inländischen zu-Unrecht-in-Anspruchnehmern, aber natürlich auch vor Zuzug ausschließlich ins Sozialsystem (Sie kennen sicher die Krankenkassenabkommen mit der Türkei und manchen Balkanstaaten - sobald ein sozialversicherungspflichtiger AN aus diesen Ländern in D. beschäftigt ist, ist die ganze Familie nach jeweiliger Landesdefinition - also incl. Eltern etc. - über die AOK familienversichert. Welches Land der Welt leistet sich sonst noch sowas?) Wenn der Döbelner Bügermeister sagt, die Polizei kann die Bürger nicht mehr schützen, dann läuft da was falsch im "Rechtsstaat".
    Den Bericht des Anästhesisten aus der Mainzer Uniklinik halte ich nicht für authentisch - die Liste der relevanten Erkrankungen, neulich von der Chemnitzer OB herausgegeben, weist ganz andere Prioritäten auf. Zudem ist die Versorgung von 300-500 kranken Menschen pro Tag unmöglich, selbst wenn man ihm besonderen Fleiß und -sagen wir mal - einen 10Stunden-Tag unterstellt. Wissen Sie nämlich, daß die verantwortungsvolle Behandlung, gerade auch von hier nicht so häufigen Krankheitsbildern (hinzu kommt: mit Dolmetschern!!!!! und sich z.T. zierenden Frauen) erstmal Zeit kostet und auch eine Physische und psychische Anspannung für den Arzt bedeutet. Schon wenn man täglich 100 "normale" Patienten behandelt, weiß man am Abend oft nicht mehr, wie man selbst heißt. Also, 150 würde ich ihm maximal zugestehen! Aber fakt ist, jeder Arzt, der sich dort einsetzen läßt, fehlt der heimischen Bevölkerung bei der Gesundheitsversorgung. Nun gibt es Bewohner von Städten wie Leipzig o.ä., die tangiert es ob der Arztdichte dort nicht weiter, genauso, wie sie natürlich dank einer guten Infrastruktur mit Abschaffung ihres Autos prahlen können, aber in ländlichen Regionen sieht es anders aus. Über die dortige Oma, die keinen Hausarzt findet oder das Schlaganfallopfer, für das jede Hilfe zu spät kam, weil der zuständige Notarzt eben mal wieder die Folgen einer Messerstecherei behandeln mußte, spricht hier keiner mehr.... Oder die Medikamente, die zunehmend selbst bezahlt werden müssen, obwohl die Patienten ihr Leben lang in die Kassen einzahlten, während selbst nach Staatsfernsehen SWR 10% der Zuwanderer TBC haben, davon ein Fünftel aktiv, also behandlungsbedürftig (kostet den Pappenstiel von ca. 200.000 Euro pro Nase). Aber den größten Reibach auf Kosten der Beitragzahler und Normal-und Wenigverdiener hier macht die Pharmaindustrie an den neuen Hepatitismedikamenten (pro Pille über 700 Euro, Hepatitis stand auf Frau Ludwigs Liste ganz oben!). Insofern ist die von "Staatsfunk" verlinkte Aussage des ÄK-Präsidenten Montgomery typisch für die Lobby der Krankenhausbetreiber, die sich natürlich an den primär stationär zu behandelnden Krankheitsbildern (TBC etc.) ebenfalls eine goldene Nase verdient. Das ist klar, wenn man die Herkunft des SPD-Mitgliedes Montgomery kennt: Krankenhausarztgewerkschaft Marburger Bund. Die absolute Ar@karte haben niedergelassen Ärzte und eben alle Patienten!
    Wer hier weiter auf kollektive Nächstenliebe, schutzlose Grenzen, Bundeswehr sonstwo im Einsatz plädiert, ist mit verantwortlich für die Folgen dieses Krieges, der schon längst gegen uns geführt wird. In keinem Land der Welt wird es so gehandhabt, selbst die skandinavischen Länder mußten diesen Kurs verlassen - sind das nun alles unchristliche Länder? Ist ein Land, das seine Grenze suffizient schützt, unchristlich? Man glaubt manchmal, hier haben alle den Verstand verloren!
    Herzliche Grüße
    Beobachtende Leserin

    Johannes schreibt:
    31. Januar 2016, 14:24

    Sehr geehrte Frau B.L.,

    weil doch die hier schreibenden Diakone um Meinungsäußerung gebeten wurden:
    Man hat Sie hier des Ehebruchs bezichtigt? Ich dachte, ich würde aufmerksam mitlesen; wo steht den soetwas? Bitte helfen Sie mir!

    Johannes Lehnert, SMA

    Thomas aus Leipzig schreibt:
    31. Januar 2016, 14:55

    Hallo beobachtende Leserin,
    es gibt momentan unendlich viele falsche Anschuldigungen, nicht traurig sein. Ich persönlich denke, bei dem Einen oder Anderen bricht gerade eine Welt zusammen. Die Reaktionen sind dann oft erstaunlich "komisch".
    Eingefleischten SED-Romantikern zeige ich bei passender Gelegenheit eine Karte an die ehemaligen PGs, wo sie eingeladen werden, Mitglied bei der SED zu werden. Die Reaktionen sind dann sehr "komisch", weil sie ganz plötzlich lesen, wie sehr sie ver..scht wurden.

    Ich glaube es gab schon einmal eine Online-Petition gegen die Nutzung von Kassenkarten im Ausland, das Problem ist bekannt.

    Und auch die Ausbeutung unserer Systeme wird nicht lange ohne Folgen bleiben. Als Ebola ausbrach habe ich immer laut dagegen im Bekanntenkreis geschimpft. Afrika ist seit den 1960er Jahren unabhängig. Und wenn die dort entscheiden, auf 100.000 Menschen ein Arzt, dann ist es eben so.
    Es ist immer interessant, wie unsere Vorfahren mit Krankheiten umgegangen sind und wie die ersten Medikamente entstanden.

    Ich gehe einmal davon aus, sie sind Mediziner. (auf das schwachsinnige *in verzichte ich)
    Da habe ich was für Sie: Ich bin auf etwas gestoßen, das mich stutzig machte. So ein klein wenig beschäftige ich mich mit Hildegard von Bingen und ihrer Naturheilkunde. Es ist schon erstaunlich, welche Heilmittel die Natur, oder doch besser unser lieber Vater, für uns hat. Leider ist dieses Wissen „verschüttet worden“ und erst langsam beginnen wir, diese Wundermittel der Natur zurückzuholen. In jungen Jahren waren wir oft bei unserer Großmutter in den Ferien zu Besuch. Sie war eine Bauerstochter und lebte als verwitwete Lehrersgattin in Rochlitz und hatte einen großen Garten und auch einen Kräutergarten. Es gab kein Mittagessen ohne Kräuter auf den Kartoffeln. Alle diese Kräuter haben heilende Wirkungen für die verschiedensten „Wehwehchen“ und sind uns von der Natur an die Hand gegeben, wenn man nur will. Und so gibt es neuerdings einen wachsenden Literaturberg über all diese Wunder der Natur. In einem, dem Hildegard Kompass [xx], fand ich etwas sehr Merkwürdiges unter der Beschreibung von Dinkel. „Durch die Hildegardsche Darmsanierung in Kombination mit einer konsequenten Dinkelkost ist es möglich, auch sogenannte therapierresistente chronische Allergiekrankheiten in den Griff zu bekommen. … Ein besonderer Beweis für die Wirksamkeit der Methode sind die Heilungserfolge durch Dinkel bei Weizenunverträglichkeit und Sprue. Eine Weizenglutenallergie kann durch gentechnisch veränderten, mutierten und überhybridisierten Weizen ausgelöst werden, wie z. B. dem neugezüchteten Monsanto-Weizen „Frankenwheat“. Seit 50 Jahren ist der Weizen das Opfer von mehr als tausend Hybridisationen, chemischen Veränderungen, Gamma- und Röntgenbestrahlungen sowie genetischen Manipulationen seiner DANN. Daraus entstand der moderne leistungsfähige „Frankenwheat“, mit vielen schädlichen Proteinen hineingezüchtet, der die weltweit größten Gesundheitsprobleme und die Zerstörung der körperlichen Gesundheit verursacht.
    Das klingt doch irgendwie irre? Da wird ein Nahrungsmittel derartig manipuliert, daß es der Gesundheit schadet, wobei dies sicherlich gleich für Mensch und Tier zutrifft. Wer tut so etwas? Ich weiß es nicht, ich vermute aber, da steckt die Pharmaindustrie dahinter, sicher zur Gewinnmaximierung. Aber egal wer es ist, diese „Züchtungen“ treffen die Geschöpfe Gottes. Und so kann da nur der Teufel hinter dieser Manipulation stecken.
    Doch lesen wir weiter: „Bis zum Jahr 1985 waren aller Weizen in den USA und nahezu in der ganzen Welt – außer Europa – von diesem neuen wissenschaftlichen „Monster“ verdrängt. Dieses kann nun Übergewicht, Diabetes, Entzündungen im ganzen Körper, Sodbrennen, Säurereflux und schmerzhafte Magen-Darm-Krankheiten wie Gastritis, Kolitis, Morbus Crohn oder Zöliakie auslösen. Das Agglutinin des Weizenkeims, ein sehr stark anhaftendes Eiweiß, kann die Darmschleimhaut zerstören und das „Leaky-Gut-Syndrom“ auslösen, den entzündeten, porösen Darm. Dieser wiederum ist die Ursache für alle Autoaggressionskrankheiten vom Herzinfarkt und Krebs bis zu Rheuma und Arthritis. Die Autoaggression kann zu Entzündungen im gesamten Körper von Kopf bis Fuß führen.
    Durch die wissenschaftliche Züchtung von Weizen wurden neue, noch nie vorhandene Gliadine (die auch Auslöser für allergische Reaktionen werden können) in das Weizenkorn hineingezüchtet, die in der Lage sind, die Opiatrezeptoren im Gehirn (Rezeptoren, die für Appetit und Sucht zuständig sind) zu öffnen, wodurch ein ständiger Appetit ausgelöst wird, der zu starken Übergewicht führen kann.
    Dies ist von allergrößter Bedeutung für die Zukunft, da die EU gegen alle Vernunft diesen gefährlichen Monsanto-Weizen in Europa zulassen will.“
    Und dieses Abkommen will die Merkel mit ihren Mitspieler und natürlich auch die EU-Bosse.
    Ich kann mir nicht helfen, sie scheinen alle mit dem Teufel im Bunde zu sein. Noch tun mir die armen Mitläufer leid, aber wer nicht bald CDU/CSU, SPD, FDP, Öko-Ungeheuer oder die Rotlakierten verläßt, ist bald schuldig.
    Soweit für den Moment, ach das hätte ich beinah vergessen. Nächstenliebe, ich schulde meinem Nächsten nur meine Liebe und nichts darüber hinaus. Lieder wird Liebe heute nur noch auf den Austausch von Körperflüssigkeiten reduziert, so daß kaum noch einer weiß, was Liebe im christlichen Sinne ist.
    Herzlichst aus Leipzig
    Thomas

    beobachtende Leserin schreibt:
    31. Januar 2016, 18:11

    Hallo Thomas aus Leipzig,

    ich bin nicht traurig über irgendwelche Anschuldigungen, bin ja schließlich kein pubertierendes Mädchen mehr. Danke, daß Sie den Schwachsinn mit Binnen-I und Co nicht mitmachen, dadurch fühle ich mich nämlich diskriminiert, genauso wie mit einer "Frauenquote", die mir suggeriert, daß ich nicht allein irgendwas schaffen könne.

    Das 9. Gebot lautet christlich: "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib (Kath.) bzw. Haus (protest.)" (und das 8. "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinem Nächsten") -so wurde es in der Christenlehre gelehrt - insofern ist mir gestern versuchter Ehebruch (oder sollte es Habsucht auf ein Haus sein?) vorgeworfen worden, das nur zur Aufklärung.

    Ja, mit den gentechnisch veränderten Pflanzen haben Sie recht. Aber solange die Menschen nur darauf ahcten, möglichst billig alles zu haben, wird sich kein großer Widerstand dagegen regen, und wenn. dann ist es zu spät. und wenn man die zu erwartende Bevölkerungsdichte in unserem im europäischen Vergleich sowieso schon dicht bevölkerten Land ansieht, dann wird cielen das gentechnisch veränderte Futter wie eine Erlösung vorkommen, um alle satt zu kriegen, wenn dann noch Einbrüche des Exportes hinzukommen... Dann wird es als Notwendigkeit dargestellt, genauso wie Einsätze bewaffneter Kräfte hier im Land bald eine gefühlte Notwendigkeit darstellen werden: wenn nämlich die Unterschichten (wie gewollt) aufeinander losgehen. Kostproben gab es bereits.

    Hinzu kommt noch, was mir sehr zu denken gibt: wenn man sieht, welche Massen Medikamente eingenommen werden, weiß man, daß die alle wieder irgendwie ausgeschieden werden, z.T. verstoffwechselt, z.T. nicht (z.B. früher wurde Penicillin aus dem Urin der behandelten Syphiliskranken zurückgewonnen!). Daß die Bakterien in unseren Kläranlagen das alles abbauen würden, halte ich für ein Gerücht. Somit ist, egal welches Biofutter man ißt, davon auszugehen, daß man einen ganzen Medikamentencoctail mitißt. Man denke nur an die verbreiteten Hormonpräparate (Zimmerpflanzen wachsen oftmals besser, wenn man eine Antibabypille in die Blumenerde steckt...).

    Natürlich wollen Monsanto und Co. ihre Züchtungen über die ganze Welt ziehen und das Monopol aufs Essen. Bald werden den Züchtungen der Pflanzen und Tiere auch die des Menschen folgen - s. Huxleys "Schöne neue Welt" und "30 Jahre danach". So ungern ich Garten bewirtschafte, dennoch sollte man sich mit bestimmten Dingen befassen. Kennen Sie Dreschflegel.de für Saatgut? Zudem befasse ich mich schon eine ganze Weile mit der Kombination von Schulmedizin und Naturmedizin (wobei es bei beiden auch viele Scharlatanerien gibt). Somit hätte man auch ein großes Repertoire in Krisenzeiten! Derzeit wird durch die Leitlinien ja eher die Pharmaindustrie gestärkt, man kennt die Mietmäuler! Umso netter das Entsetzen, als ich mal meine Kollegen fragte, was sie meinten, was Fa. so und so für das Einbinden ihres (weitgehend unwirksamen) Medikamentes in die Leitlinien gezahlt hat. Ja, das Gesundheitswesen könnte günstiger werden und somit wieder allen gleich zugänglich, aber das würde den Rahmen hier sprengen. Fakt ist, Wirtschaftsgüter, wie Leistungen des Gesundheitswesens, Sozialleistungen etc. sind immer nur begrenzt verfügbar. Wenn die Allokation begrenzter Güter massenhaft Empfänger einbezieht, die keinen erworbenen Anspruch haben, geht das System zugrunde. Die ersten Leidtragenden sind die hiesigen Armen, das hat mit Realitätssinn und nicht mit Stimmungsmache zu tun. Wenn ich nur eine Impfdosis habe, kann ich sie nur einem geben. Anspruch hätte primär der Einheimische, nicht der Zugewanderte! Aber wir sehen bereits das Faustrecht des Stärkeren sich durchsetzen, unterstützt durch all die, die einen grenzenlosen Haß auf die Hände, die sie füttern zu haben scheinen.
    Herzlich
    beobachtende Leserin

    Johannes schreibt:
    01. Februar 2016, 11:33

    Verehrte B.L.,
    da handelt es sich um ein Kommunikationsproblem. Ich hatte für wertkonservative und bibeltreue Leser die Primärliteratur verwendet. Und in meiner Bibel steht als 9. Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten (Ex 20, 16 oder Deut 5, 20). Dann bitte ich um Entschuldigung! In der Sekundärliteratur wie Luthers kleinem Katechismus müsste es natürlich 8. Gebot heißen. ( Als die Kirchen ihre an die Bibel angelehnten Moralkodexe machten, hat man aus welchem Grunde auch immer das biblische 2. Gebot gestrichen und musste dann wegen der Zehner-Zahl aus dem 10. Gebot 9. und 10. machen - Ausnahme: Die Reformierte Kirche beachtet das 2. Gebot: Du sollst dir kein Bildnis machen!).

    Mit freundlichem Gruße
    Johannes Lehnert, SMA

    Seiten

    Neue Stellenanzeigen

    ehs

    Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

      Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

      Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

      Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

      Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

      Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

      Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

      Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Zum Vergrößern hier klicken.

    Weitere Impressionen finden Sie hier.

    Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

      Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

      Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

      Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

      Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

      Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

      Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

      Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

      Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

      Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

      Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

      Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


    • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


    • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


    • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


    • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

    • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

      Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Zum Vergrößern hier klicken

    Cover FamilienSonntag 1-2024

    Folgen Sie dem Sonntag:

    Aktuelle Veranstaltungen
    • , – Annaberg-Buchholz
    • Mittagsgebet
    • St. Annenkirche Annaberg
    • , – Dresden
    • Vortrag und Gespräch
    • Klemperer-Saal der SLUB
    • , – Leipzig
    • Erzähl-Café
    • Heilandskirche Plagwitz – Stadtteilzentrum Westkreuz
    Audio-Podcast

    aktuelle Buchwerbung EVA

    Mira Körlin

    Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

    • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

      In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

      Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

      Die Halle füllt sich © Karola Richter

    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

      Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


    • Die Halle füllt sich © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


    • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


    • © Uwe Naumann


    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    → Zum Vergrößern hier klicken ←

    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel

    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

      © Stefan Seidel

    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

      Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

      Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    → hier klicken zum vergößern ←