Der Islam – Freund oder Feind?

Religionen: Kaum ein Tag vergeht ohne Debatte über den Islam. Wie nah oder fern ist er uns? Er fordert heraus, den eigenen Glauben zu bedenken.
Von Stefan Seidel
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Kaum eine Religion erhitzt derzeit die Gemüter mehr als der Islam. Er fordert heraus – und erzeugt Angst. Einer aktuellen Umfrage zufolge gaben 42 Prozent der Ostdeutschen an, dass der Islam etwas sei, »das einem Angst macht«.

Auf den ersten Blick klingt das paradox. Denn in Sachsen liegt der Anteil von Muslimen unter einem Prozent. Doch es scheint, als bündelt sich im Islam all das Unbehagen des Lebens in einer unübersichtlich gewordenen Welt.

Doch wie nah oder fern ist uns der Islam eigentlich? Die Schnittmengen zwischen Christentum, Judentum und Islam sind groß. Alle drei gründen auf dem Abraham-Bund und glauben an den einen Gott. »Alle drei Religionen glauben, dass dieser Gott die Welt geschaffen hat und dass er der einzige wahre Gott ist. Das verbindet uns«, erläutert Harald Lamprecht, Weltanschauungsbeauftragter der sächsischen Landeskirche. Allerdings seien sich die drei Religionen nicht einig, welche heilige Schrift(en) als Offenbarung Gottes gelten: die Hebräische Bibel, das Neues Testament oder der Koran.

Glauben wir also an den gleichen Gott? Lamprecht findet darauf keine einfache Antwort. Der Glaube, dass Gott in Jesus zu den Menschen gekommen ist, sei zentral für die Christen – und werde von Juden und Muslimen nicht geteilt. »Weil Christen an den dreieinigen Gott glauben, ist es nicht einfach ›der gleiche‹ wie bei Juden und Muslimen – auch wenn wir eigentlich keinen anderen meinen«, so Lamprecht. Von daher seien wir so etwas wie Enkel im Erbstreit.

Doch da ist nicht nur die Frage nach Gott. Sondern auch nach der Gewalt. Islamistische Terrorangriffe haben eine verheerende Blut- und Angstspur durch die westliche Welt gezogen. Und den Islam in vielen Köpfen mit Gewalt verbunden. Doch wie gewaltbereit ist diese Religion wirklich? Von den rund 1,8 Milliarden Muslimen auf der Welt hänge nur ein Bruchteil den radikalisierten Richtungen des Salafismus und Dschihadismus an, erklärt Harald Lamprecht. »Diese meinen, ihre sehr engen Vorstellungen von der wahren Religion mit Gewalt durchsetzen zu dürfen.« Meistenteils richte sich diese Gewalt gegen andere Muslime, aber auch gegen »den Westen«. Doch daraus könne nicht gefolgert werden, dass »der Islam« eine Bedrohung darstelle. Laut dem aktuellen Verfassungsschutzbericht gehören lediglich 0,6 Prozent der hier lebenden Muslime zum islamistischen Spektrum. Auch gelte es wahrzunehmen, dass islamische Gelehrte mit übergroßer Mehrheit die Gewaltexzesse ablehnen – mit dezidiert religiöser Begründung aus dem Koran.

Doch wie sind die Koranworte zu deuten, die Gewalt rechtfertigen? Der Wiener Theologe Paul M. Zulehner setzt seine Hoffnungen auf eine fachlich gut entwickelte Koranexegese, die historische Zusammenhänge aufzeigt und die einzelnen Worte im Ganzen der Botschaft begreift. Er betont: »Es muss den Menschen durch religiöse Aufklärung klar werden, dass das Wesen der großen Religionen Erbarmen und Gerechtigkeit ist, nicht Gewalt und Rache.« Kriterium einer wahren Religion sei, dass Leben auf- und nicht umkomme. Im Spiegel des Islam könnte erkannt werden, wie zwiespältig auch die eigene religiöse Tradition ist. Und wie sehr jede Religion um ihre lebensdienliche Form ringen muss. Alle Weltreligionen seien laut Zulehner dazu aufgefordert, ihre eigene Ambivalenz zu erkennen und die eigene Anfälligkeit für Gewalt, Intoleranz und fehlenden Respekt vor dem Glauben anderer zu überwinden.

Eine Medizin für den Abbau von Ängsten ist die interreligiöse Bildung und die Begegnung mit Muslimen. Das ist gerade in Ostdeutschland eine Herausforderung. Doch vielleicht könnte die Kirche als ältere abrahamitische Geschwisterreligion diese Bildung und Begegnung fördern.

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15 Lesermeinungen zu Der Islam – Freund oder Feind?
Manfred schreibt:
23. Mai 2018, 16:09

Es ist sehr gut, dass ein Journalist, sich an das Thema heranwagt.
Was mich ein wenig stört, ist der Satz >>> Das ist gerade in Ostdeutschland eine Herausforderung<<<
Nein, die Ostdeutschen haben keine Angst, aber die meisten sind nicht mehr so glaubensgebunden.
Es gibt sehr viele „jüngere“ Stellen im Koran, welche die Gewalt und das Belügen von Ungläubigen hervorheben.
Ich habe den Koran 2-mal gelesen (schwierig, sich durchzuarbeiten), aber dass es eine friedliche Religion sein soll, habe ich am Ende nicht erfahren können.
Ich hoffe auf eine gute Diskussion!

Beobachter schreibt:
24. Mai 2018, 19:38

Mir geht es genauso, von friedliebend ist da nicht viel zu finden. Undkeine der gewaltfordernde Stellen wurden je von "jüngeren" oder Hadithen aufgehoben!

L. Schuster schreibt:
24. Mai 2018, 14:09

Auch wenn Christen und Muslime gelegentlich nebeneinander beten, sollten wir bedenken Gott ist unerklärlich und Religion, der Glaube an ihm ist letztlich oft wie ein Geschäft-Modell. Wo auch der Glaube einen Gott zu leugnen, Christen zu bekämpfen, der Atheismus z. B. beim Kommunismus ein solches Modell einst war und heute zum Teil noch ist. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“, ob nun einst wie bei den Kommunisten Stalin und es gilt auch für die dem Glauben als solchem. Wo der Islam, seine rückschrittliche Scharia über die Menschenrechte stellt oder seine Unterwerfung, wie die der Frauen unter Mann bis zum Ehrenmord und die Unfreiheit (das Gegenteil was wir Westen und Fortschritt nennen) idealisiert wird, was völlig unakzeptabel ist.
Die Frage in ob der „Islam – Freund oder Feind“ erübrigt sich also bzw. er ist unser „Feind“ (in Anführungszeichen durch das Gebot unserem christlichen Glaubens, Liebet eure Feinde).

Was nicht abhalten sollte Kante zu zeigen. Stichwort Kopftuch oder Zuwanderung. Im 1. Gebot steht, dass es auch andere Götter gibt, die für uns alle Tabu sein sollten, es sind die eines Rückschrittes. Gottes Sohn Jesus Christus, sein Liebegebot, der nur gutes tat (sogar für unsere Sünden starb) interessier leider immer weniger, er wird vom seinem Gegenteil Mohamed zunehmend verdrängt in vielen Schulkassen westdeutscher Städte, was dem Religionsunterricht betriff. Rückwärtsgerichteter geht es kaum noch. Gott zu lieben, unseren Vater der alle Menschen liebt (auch den Feind), das was eine bessere Welt ausmacht, Jesus Christus nicht verdrängen zu lassen darum geht es.

Manfred schreibt:
24. Mai 2018, 16:32

Da ich nicht so glaubensgebunden bin (mehr wissenschaftlich), lese ich trotzdem sehr oft in „einer“ Bibel, welche von Hubertus Halbfas kommentiert ist.
Wenn ich dies erwähne, rümpfen einige Angestellten der Kirche ein wenig die Nase.
Bleibe ich bei Thema.
Dass alle drei Religionen an den gleichen Gott glauben, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Verbietet Gott nicht im 1. Gebot, dass wir uns ein eigenes Bild von ihm machen sollten?
Anderseits hat er sich in der Geschichte Israels mit „seinem“ Sohn vorgestellt.
Gott hat nach der Bibel uns Menschen nach seinem Abbild/Ebenbild geschaffen.
Wir haben quasi wesensmäßig Ähnlichkeiten.
Gott will, dass wir ein persönliches Verhältnis zu ihm haben, dass wir ihm vertrauen und lieben.
Im Koran wird er als Allah dargestellt.
Allah ist ein erhabene Majestät und die Mensch die dienenden Sklaven.
Er hat kein besonderes Verhältnis zu den Menschen.
Allah erhebt dagegen den Vorwurf an die Christen, dass sie sich zu Gott als Vater und zum Sohn und zum heiligen Geist bekennen.
Wie kann dieser Gott, mit den unterschiedlichen Ansichten, ein gemeinsamer Gott sein???

Bastl schreibt:
24. Mai 2018, 17:39

So verständlich es ist, ein harmonisches Zusammenleben zu praktizieren, so utopisch ist die Vorstellung eines gewaltfreien Islam. Neben den Koransuren, so ist es vor allem die Biographie Mohammeds, die für Moslems in aller Welt von immenser Bedeutung ist. Ihn zu imitieren ist das Ziel. Mohammed war nicht gerade friedlich. Der Islam ist ab einem bestimmten prozentualen Anteil innerhalb einer Gesellschaft immer eine Gefahr für ein Land.

Leserin schreibt:
29. Mai 2018, 16:31

"Eine Medizin für den Abbau von Ängsten ist die interreligiöse Bildung und die Begegnung mit Muslimen." Und warum lädt Herr Lamprecht dazu gerade einen der 0,6 % im Verfassungsschutzbericht erwähnten Muslime ein, der es u.a. als Ehre für die Frau bezeichnet, gezüchtigt zu werden? Wieder mal die Mär vom dummen Ossi, der noch nie einen Ausländer gesehen hat. Ein Schlag ins Gesicht für haupt- und ehrenamtliche Flüchtlingshelfer, die sich schlimme Gewaltgeschichten anhören mussten, für Menschen, deren Angehörige im Namen des Islam umkamen (der Täter war ja nur einer von 0,6 %). Ich (Familie über 5 Länder verstreut, selbst in 5 Ländern gearbeitet), habe im Ausland völlig andere Muslime kennengelernt und meine Irritation über den sächsischen Islam einer hier lebenden Muslima mitgeteilt. Antwort: Ich verstehe Sie sehr gut, aber das Thema ist zu sensibel, weiteres nur mündlich.

Johannes schreibt:
30. Mai 2018, 10:20

Liebe Leserin,

Mich irritiert Ihr Satz: "Und warum lädt Herr Lamprecht dazu gerade einen der 0,6 % im Verfassungsschutzbericht erwähnten Muslime ein, der es u.a. als Ehre für die Frau bezeichnet, gezüchtigt zu werden?"
Ich habe im obigen Text keinerlei Aussage über eine Einladung gefunden. Was meinen Sie nur? Bitte klären Sie mich auf!
Johannes Lehnert

Leserin schreibt:
31. Mai 2018, 11:48

Die Aussage der Einladung dieses Herrn hier http://www.verfassungsschutz.sachsen.de/download/SBS_Hintergrundbeitrag.pdf stammt nicht aus dem Text, sondern aus dem Veranstaltungskalender seiner Heimatgemeinde, ca. März 2016. (steht nicht mehr im Netz) Organisator: Ökumenekreis, Moderation: Herr Lamprecht. Neben o.a. Herrn auf dem Podium: ehem. altkath. Pfarrer und der Rabbi von Dresden. Als Abschlussgebet wählte o.a. Podiumsgast die Schwertsure (Ungläubige vernichten), blieb von Herrn Lamprecht unwidersprochen. War selbst anwesend. Des Weiteren habe ich noch eine linke Stadträtin erkannt, falls Zeugen gewünscht werden.

Leserin schreibt:
01. Juni 2018, 12:06

Wollte nur sagen, dass ich Ihnen geantwortet und meine Aussagen auch belegt habe, u.a. mit VS-Bericht vom Juni 2017 über den von Herrn H. geladenen Gast. Wurde jedoch leider nicht freigeschaltet, so dass es mir leider nicht ermöglicht wurde, mit Ihnen ein Gespräch zu führen.

Johannes schreibt:
01. Juni 2018, 17:34

Liebe Leserin,

ich lese trotz Ihrer Ausführung im hier zu besprechenden SONNTAG-Text immer noch nichts von einem Gast, den Herr Lamprecht eingeladen habe. Oder wollen Sie sagen, dass Sie einen Verfassungsschutzbericht über Bespitzelung des Herrn Lamprecht haben, weil er einen Gefährder beherbergte?

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


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  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

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  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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