Glauben im Corona-Advent

Glaube vermitteln: Viele Kinder bewältigen die Corona-Zeit sehr gelassen. Doch die Glaubensvermittlung muss neue Wege finden. Die Familien sind stärker gefragt. Ein Gespräch darüber, was Kinder heute von Erwachsenen und Erwachsene von Kindern lernen können.
Das Gespräch führte Stefan Seidel
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  • Kinder brauchen Symbole und Rituale – wie das Bemalen der Fenster mit einem Regenbogen als Zeichen der Zuversicht und Verbundenheit. Damit kann Vertrauen und innere Festigkeit vermittelt werden. © Irina Schmidt – stock.adobe.com

  • Birte Platow (li.), geboren 1977, ist seit 2019 Professorin für Religionspädagogik am Institut für Ev. Theologie der TU Dresden. Die Mutter dreier Kinder interessiert sich in ihren Forschungen besonders für eine zukunftsfähige religiöse Bildung sowie die Verbindung von Digitalisierung und Religion. Im März ist ihr Lehrbuch »Religionspädagogik« erschienen. © Steffen Giersch; Georg Langenhorst (re., 58) ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des katholischen Religionsunterrichts an der Uni Augsburg. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Frau bei Nürnberg. Zuletzt ist von ihm und dem Illustrator Tobias Krejtschi eine Kinderbibel erschienen – eine Übertragung »der besten Geschichte der Welt«. © Lisa Marie Kramer

Derzeit sind auch die Kinder von zahlreichen Corona-Einschränkungen betroffen. Vieles läuft anders und eingeschränkter. Wie ist Ihre Wahrnehmung: Belastet das die Kinder sehr stark?
Birte Platow: Aus der Beobachtung unserer Kinder, die fünf, sechs und neun Jahre alt sind, sowie der Kinder der Nachbarschaft kann ich sagen: Es ist ganz erstaunlich, wie langmütig und selbstverständlich die Kinder die derzeitigen Einschränkungen hinnehmen. Sie haben die bewundernswerte Fähigkeit, die Einschnitte und Unterbrechungen des Normalen einfach als gegeben hinzunehmen. Ich kann mich nur an ganz wenige Momente erinnern, etwa bei Kindergeburtstagen, wo es mal Protest gab oder ein Hinterfragen.

Georg Langenhorst: Das kann ich aus meiner Beobachtung der schulischen Situation bestätigen: Kinder sind tatsächlich erstaunlich anpassungsbereit und anpassungsfähig. Wenn sich die Rahmenbedingungen plötzlich verändern, wie es derzeit der Fall ist, gibt es sicherlich Verluste und Sehnsüchte nach mehr Freiheit, aber Kinder passen sich an, solange sie das Gefühl haben, dass der Alltag in sich stimmt. Je mehr wir Erwachsene an Verunsicherung von außen hineinbringen, umso schwieriger wird es für die Kinder. Wenn Kinder relativ stabile Bedingungen vorfinden, können sie sich gut anpassen.

Wie erklärt sich diese erstaunliche Anpassungsfähigkeit der Kinder?
Birte Platow: Kinder arbeiten noch mit offenen und unverbundenen Konzepten der Welterklärung, so dass sie mit Irritationen und Unvorhergesehenem oft leichter und gelassener umgehen können als wir Erwachsene. Kinder scheinen nicht wie wir immer eindeutige, lineare und widerspruchsfreie Lösungen zu brauchen. Und das ist durchaus etwas, was man jetzt in der Situation einer Pandemie braucht und wo wir von den Kindern lernen könnten. Allerdings benötigen sie dafür eine grundlegende Sicherheit, also Vertrauen und Hoffnung. Wenn das in ihrem Umfeld nicht da ist, würde das nicht so gegeben sein.

Georg Langenhorst: Meine Mutter, die gerade 90 geworden ist, erzählt viel von Kriegserfahrungen und dass selbst die Kindheit im Krieg von vielen auch als eine glückliche Kindheit erlebt wurde. Weil Kinder für sich im Alltag Schlupfräume finden, um sich den Alltag lebenswert zu machen. Darauf dürfen wir ein Stück weit vertrauen und sollten nicht in Panikmache einsteigen oder gar von einer beeinträchtigten »Corona-Generation« sprechen, die weniger Schule und Freiheiten hat. Auch wenn es nicht komplett vergleichbar ist: Wir sollten uns erinnern, was aus der Kriegsgeneration geworden ist und was die aufgebaut hat.

Welche Rolle kann in dieser Situation der Glaube spielen? Und wie kann er vermittelt werden, wenn viele Angebote nicht stattfinden können?
Georg Langenhorst: Das ist nicht so einfach, denn es ist tatsächlich so, dass viele Bereiche der Religionsausübung für Kinder ebenso wie für Erwachsene derzeit schlicht ausfallen. Und ehrlich gesagt muss man die Frage stellen, ob Kinder etwas vermissen. Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn wir haben dazu noch keine Daten. Wenn aber über lange Zeit gewohnte religiöse Erfahrungsräume und Begegnungsformen ausfallen, kann es sein, dass diese nach der Rückkehr in die sogenannte Normalität einfach ganz wegbrechen. Es scheint derzeit so zu sein, dass Eltern noch einmal neu die Frage nach der Bedeutung der Religion für sich stellen. Und wenn sie diese als wichtig erachten, selbst die Aufgabe übernehmen, das zu gestalten.

Birte Platow: Wir erleben gerade auch beim Religionsunterricht eine starke Unterbrechung gewohnter Formen. Denn »Religion« wurde nicht zu den wichtigen Schulfächern wie Mathe, Deutsch, Sachunterricht gezählt, sondern einfach für entbehrlich und unwichtig gehalten. Da macht man sich schon Sorgen, wie nach einem solchen Abbruch wieder angeknüpft werden kann. Trotzdem bricht sich derzeit im existenziellen Bereich auch Religiöses im weiten Sinne Bahn. Viele Menschen und Familien aus meinem Wohnviertel haben sich in diesen Wochen bunte Regenbögen in die Fenster gehängt. Ich habe das einmal versucht zu zählen. Da war ich 15 Minuten unterwegs und habe 27 Regenbögen entdeckt. Bei einigen habe ich nachgefragt, warum sie das tun. Die kannten zwar nicht den biblischen Ursprung aus der Noahgeschichte, aber konnten an den dort ausgedrückten Symbolgehalt indirekt anknüpfen: der Regenbogen ist für sie ein Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit, dass wir einander helfen und füreinander da sind. Das wäre auch eine große Gelegenheit für die Kirche, denn es scheint eine Aufnahmebereitschaft für solche Fragen und Themen da zu sein. Ob allerdings daraus auch eine Bereitschaft zum ausdrücklichen religiösen Leben erwächst, wird sich zeigen.

Georg Langenhorst: Diese Beobachtung teile ich. Es gibt zum Beispiel auch die neue Tradition der bunt bemalten Hoffnungssteine, die auf Brücken oder entlang von Wegen und Straßen ausgelegt werden. Das zeigt ein Bedürfnis nach Symbolisierung und Ritualisierung. Das brauchen Kinder ganz dringend: Rituale und Symbole. Das erzeugt Halt und ist wie ein Wärmestrom. Und das funktioniert im weltlichen Bereich gerade sehr gut und wäre auch eine Chance für den kirchlichen Bereich. Dass man alte Symbole wie den Regenbogen neu entdeckt und sich auf die Suche nach neuen Symbolen, Formen und Ritualen macht.

Wenn nun die Familien der entscheidende Ort für religiöse Bildung werden, wie können die das schaffen?
Georg Langenhorst: Das kann tatsächlich manche Eltern überfordern. Aber die Familie wird der Ort sein, der am Ende übrigbleibt. Dass es künftig vor allem auf die Familien ankommt, müssen wir auch als Chance verstehen. Hier wird wieder etwas Religiöses wachsen, das allerdings auch selbstständiger und unabhängiger von den Kirchen ist. Meine Hoffnung wäre, dass Kirchgemeinden Raum schaffen, in dem Familien sich attraktiv zusammenschließen können. Außerdem könnte die Stunde der Großeltern schlagen, dass sie die Religion an ihre Enkel vermitteln. Ich würde ihnen raten: Traut euch, ihr habt etwas mitzugeben aus eurer Lebenserfahrung und das ist oft auch ein Leben aus einem religiös begründeten Grundvertrauen!

Birte Platow: Ich glaube, dass Eltern den Auftrag zur religiösen Bildung nicht unbedingt vollumfänglich annehmen wollen und können. Ich fände es wichtig, die kleinen Anlässe im Alltag ernst- und wahrzunehmen, etwa wenn Kinder mit dem Wunsch nach Hause kommen, abends zu beten oder über den Tod zu sprechen oder Näheres über Kirchenfeste zu erfahren. Kirchgemeinden sollten nach Formen suchen, die Kinder und Eltern gemeinsam ansprechen und auch Spaß machen. Zum Beispiel, dass nach dem Gottesdienst eine Ralley für Kinder und ein Frühstück für Erwachsene angeboten wird. Wenn nur Angebote für Kinder gemacht oder nur traditionelle Gemeindekreise für Erwachsene angeboten werden, ist das für viele Eltern oft abtörnend.

Was können Sie Eltern empfehlen, wie sie den Glauben für und mit Kindern leben können?
Georg Langenhorst: Was Kinder wirklich schätzen, sind Geschichten. Wissenschaftlich ist erwiesen: Kinder bauen sich ihr Weltbild auf über Erzählungen. Kinder brauchen Geschichten und dafür bietet die Bibel ein wunderbares Reservoir. Religiöse Erziehung besteht zu einem großen Teil aus der Hineinnahme in Deuteerzählungen, mit denen man das Leben gestalten kann. Wir sollten einen neuen Raum schaffen für Geschichten, etwa durch Vorlese- oder Erzählzeiten mit Kindern und darauf vertrauen, dass solche Erzählungen die wichtigsten Dimensionen zum Leben erwecken können.

Dafür haben Sie, Herr Langenhorst, auch eine neue Kinderbibel auf den Markt gebracht …

Georg Langenhorst: Wir wollten eine Bibel für Kinder zum Selbstlesen herausbringen – also für das Alter von 8 bis 12 Jahren. Da entdecken Kinder Geschichten und das ist auch die reizvollste Zeit für religiöse Erziehung. Der wichtigste Zugang geschieht bei uns über die Bilder. Wir hatten das Glück, dass der renommierte Kinderbuchillustrator Tobias Krejtschi sich darauf eingelassen hat und eine wirklich eigene, reizvolle und rätselhafte Bildwelt geschaffen hat. Diese Bilder erzeugen Fragen und führen damit zu der erzählten Geschichte.

Diese Adventszeit ist eine besondere. Haben Sie für die Familien Tipps, wie die Botschaft des Advent und der Weihnacht in diesem Jahr den Kindern nahegebracht werden kann?
Birte Platow: Ich denke, man muss da nichts Neues erfinden, sondern sich für das Bewährte Zeit nehmen. Also nicht einfach nur durch diese Zeit durchturnen, sondern sie etwas bewusster erleben. Dass Eltern immer mal versuchen, einen Gang runterzuschalten und sich Zeit nehmen, zum Beispiel für das Plätzchenbacken oder das Kerzenanzünden und dann den Kindern zuhören. Die haben nämlich oft sehr gute und lustige Ideen zu dem, was wir im Advent und zu Weihnachten begehen.

Georg Langenhorst: Wir haben uns als Familie einen Brauch in der Adventszeit geschaffen, der heißt: »Jeden Tag fünf Minuten«. Da kommen wir am Tisch um den Adventskranz oder die erzgebirgische Weihnachtspyramide zusammen, zünden die Kerzen an, werden ruhig, hören Musik oder eine kleine Geschichte oder tauschen uns aus. Darauf freue ich mich jedes Jahr, wenn endlich der öde November vorbei ist und der Advent anbricht – da beginnt eine gestaltete Zeit, in der man mit den Kindern zur Ruhe kommen kann, ohne großartig zaubern zu müssen. Gut so!

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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