Welcher Satz der Weihnachtsgeschichte ist die Botschaft für uns heute? Ich meine: »Als die Hirten das Kind gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kind gesagt war.« (Lukas 2,17) Ich denke, dass die Welt gerade in dieser Zeit der allgemeinen und unberechenbaren Gesundheitskrise diese Hirtenaufgabe der Verbreitung der Weihnachtsbotschaft braucht, nämlich hinzugehen und unermüdlich zu werben für Vertrauen, Gespräch, friedliche Mittel der Streitaustragung, ernsthaftes Zugehen beispielsweise auch auf diejenigen, die überzeugt werden müssen, sich nicht dauerhaft gegen ein Impfangebot zu wehren. Wie die Hirten damals sollen wir in unserer schweren Zeit Mitteilung geben, erzählen, berichten von dieser wunderbaren Christgeburt für Mensch und Menschheit. Erzählen, berichten, teilen, nicht aufgeben. Beides soll sein 2021, entschieden.
Der Autor ist Direktor der Evangelischen Akademie Sachsen.
Auch für Gegner beten
Kirche und Politik: Christen sind Minderheit. Dennoch sollten sie sich in politischen Debatten äußern – und von ihrer Hoffnung sprechen. Dazu ermunterten Kirchenvertreter bei einer Dresdner Diskussion. Mehr lesen Sie im Digital-Abo- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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