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Sommerinterview: Liedermacher Gerhard Schöne über das Leben im (Un-)Ruhestand, neue Lieder, die Corona-Krise, seine Hoffnungen und die Schwierigkeit, sich heute als Pazifist zu erkennen zu geben.
Das Gespräch führte Kathrin König
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Dankbar, hoffnungsvoll und immer für ein neues Lied gut: Gerhard Schöne ist auch mit 70 Jahren viel unterwegs. Der Einsatz für eine bessere Welt bleibt sein wichtigstes Anliegen. Fotos: Steffen Giersch
Dankbar, hoffnungsvoll und immer für ein neues Lied gut: Gerhard Schöne ist auch mit 70 Jahren viel unterwegs. Der Einsatz für eine bessere Welt bleibt sein wichtigstes Anliegen. Fotos: Steffen Giersch
Dankbar, hoffnungsvoll und immer für ein neues Lied gut: Gerhard Schöne ist auch mit 70 Jahren viel unterwegs. Der Einsatz für eine bessere Welt bleibt sein wichtigstes Anliegen. Fotos: Steffen Giersch
Gerhard Schöne, die Sommerferien sind vorbei. Was nehmen Sie aus Ihren Urlaubstagen mit?
Gerhard Schöne: Ich war an der Ostsee unterwegs und habe unter anderem in Zingst und Born Lesungen und Konzerte für Erwachsene und Kinder gegeben. Ich hatte ein dickes Buch „Kurzgeschichten aus alle Welt“ mit Beiträgen ausgezei
Leipzig erinnert seit vielen Jahren mit einem Lichtfest an die friedliche Revolution. Gäste sind am 9. Oktober wiederum eingeladen, Kerzen im Nikolaikirchhof zu entzünden. Sie sollen diesmal auch für die Menschen in der Ukraine leuchten. Mehr ...