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Ein Bauer sagt Danke

Bebauen und bewahren: Bauer René Marquardt hat den Hof seiner Eltern und Großeltern übernommen. Zur Nahrung gebenden Erde versucht er ein achtsames Verhältnis zu pflegen. Das Erntedankfest ist ihm dabei wichtig.
Christine Senkbeil
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© Günter Menzl – stock.adobe.com

Es gibt viel zu danken – trotz allem, findet Bauer René Marquardt aus Groß Ernsthof bei Wolgast. 350 Milchkühe, Bullen und Kälber, 450 Hektar Grünland und Felder bewirtschaftet seine Familie. Getreide, Rüben, Mais, Milch und Kartoffeln zählen zu ihren Produkten. Erntedank, das ist für ihn ein Tag, an dem auch er einmal Zeit und Muße hat, das Jahr an sich vorüberziehen zu lassen und sich bewusst zu werden über die Geschenke, die ihm gegeben sind. Danken – das geht für ihn weiter als »nur« bis zu den Feldern und in die Ställe. Danken will René Marquardt vor allem auch für seine Familie und dafür, dass er »das hier überhaupt machen darf«. Anders, als seine Eltern und Großeltern vor ihm, die den Hof an die »Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft« (LPG)

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