Warnmeldung

Es handelt sich um einen zahlungspflichtigen Artikel. Bitte loggen Sie sich ein oder bestellen Sie ein Digitalabo. Wenn Sie bereits Abonnent der Druckausgabe des SONNTAG sind, gibt es diesen Zugriff für Sie zum günstigen Vorzugspreis.

Tragisches Wunderkind

Erinnert: Am 4. November vor 175 Jahren starb der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig – in großer Trauer um seine kurz zuvor verstorbene Schwester. Wer war dieser Mensch, der schon zu Lebzeiten ein gefeierter Star war?
Von Katharina Rögner (Epd)
  • Artikel empfehlen:
Ölporträt Felix Mendelssohn Bartholdys, gemalt 1846 von Eduard Magnus
Gefeierter Star mit gebrochenem Herzen: Ölporträt Felix Mendelssohn Bartholdys, gemalt 1846 von Eduard Magnus. © Wikipedia

Bereits als Kind hat er komponiert, als Neunjähriger trat er erstmals als Pianist auf, als er 15 Jahre alt war, erschien seine erste Sinfonie: Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847), Spross einer jüdischen Gelehrten- und Künstlerfamilie, galt als Wunderkind und ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte. In diesem Jahr sind ihm zahlreiche Aufführungen gewidmet. Grund dafür ist sein 175. Todestag am 4. November.

Als junger Komponist gelang ihm mit seiner – noch heute populären – Musik zum »Sommernachtstraum« der künstlerische Durchbruch. Sein kometenhafter Aufstieg erlebte einen ersten Höhepunkt kurz nach seinem 20. Geburtstag: Mendelssohn leitete 1829 die Aufführung der »Matthäuspassion« von Johann Sebastian Bach in Berlin und damit

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Neue Stellenanzeigen

Theologie elementar

aktuelle Buchwerbung EVA

rotes sofa kirchentag

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Altenberg
  • Orgelkonzert
  • Kirche Geising
  • , – Freiberg
  • Abendmusik
  • Dom
  • , – Leipzig
  • Informationsveranstaltung
  • Diakonissenkrankenhaus

Flyer evangelischer Salon

Audio-Podcast

Cover FamilienSonntag 4-2022