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Kriegsende nie ohne Verhandlungen möglich

Bischof: »Wir brauchen Orte, um Sorgen auszusprechen«
(epd)
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© Alexander Hauk / alexander-hauk.de / pixelio.de

Angesichts des fortdauernden russischen Angriffskrieges auf die Ukraine sind die Kirchen nach Auffassung des evangelischen Bischofs Thomas Adomeit in mehrfacher Weise gefordert, Hilfe zu leisten. »Wir müssen Hoffnungsräume öffnen, das ist unsere besondere Verantwortung«, sagte Adomeit mit Blick auf den Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar.

Der Krieg komme den Menschen nahe. In dieser Situation brauche es Orte, um zusammenzukommen und Sorgen auszusprechen. »Es geht darum, voneinander und aufeinander zu hören«, betonte der Oldenburger Bischof. »Krieg darf niemals Normalität werden. Das muss uns ins Herz geschrieben sein.« Gewalt könne im Endeffekt nie eine Lösung sein. »Gewalt darf nie das letzte Wort haben, auch wenn der Einsatz von Gewalt in Ausnahmesituati

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