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Caspar David Friedrichs Grab in Dresden soll etwas Besonderes werden
Tomas Gärtner
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Schauspieler Tom Pauls vor dem Grab von Caspar David Friedrich auf dem evangelischen Trinitatisfriedhof in Dresden. Er will Spenden sammeln und dafür einen »Freundeskreis Caspar David Friedrich« gründen. ©
Dietrich Flechtner
Selbst viele Dresdner wüssten nicht, welche Berühmtheit auf dem Trinitatisfriedhof im Stadtteil Johannstadt begraben liegt, sagt Beatrice Teichmann, Leiterin der Verwaltung von Elias-, Trinitatis- und Johannisfriedhof. Zudem sei die Stelle nur schwer zu finden. Doch das soll sich jetzt ändern. Die letzte Ruhestätte von Caspar David Friedrich (1774–1840) soll restauriert und für Besucher deutlicher sichtbar gemacht werden. Bis 2024, denn dann steht der 250. Geburtstag des weltberühmten Künstlers an, am 5. September.
Initiator ist die Ilse-Bähnert-Stiftung des Schauspielers und Kabarettisten Tom Pauls. »Wir wollen diesen großartigen Maler der Romantik international in den Fokus rücken«, sagt er. Hier sei der geeignete Ort dafür. »Schließlich wollte er gern Sachs