65.000 Menschen bei Rock gegen Rassismus in Chemnitz

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Rund 65.000 Menschen haben am Montagabend in Chemnitz bei einem Open-Air-Konzert ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gesetzt. Die Veranstaltung in der Chemnitzer Innenstadt verlief störungsfrei, wie die Polizei am späten Abend mitteilte. Zu der Gratisveranstaltung unter dem Motto »Wir sind mehr« hatten verschiedene Bands eingeladen, darunter »Die Toten Hosen«, »Feine Sahne Fischfilet«, die Chemnitzer Band »Kraftklub« und der Rapper Marteria.

Laut Bundespolizei verlief auch die Abreise der auswärtigen Konzertbesucher vom Hauptbahnhof Chemnitz störungsfrei. Rund 80 Menschen mussten während der Veranstaltung wegen Kreislaufproblemen und Schnittverletzungen medizinisch versorgt werden, elf von ihnen kamen ins Krankenhaus, wie die Stadtverwaltung mitteilte.

Das Konzert war eine Reaktion auf den gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen Deutschen vor gut einer Woche und die folgende Vereinnahmung der Bluttat durch rechtspopulistische und rechtsextreme Kräfte. Tatverdächtige sind zwei Asylbewerber. In der Folge kam es zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen und Demonstrationen in Chemnitz.

Das Konzert auf dem Johannisplatz startete am späten Nachmittag mit einer Schweigeminute. Auch angrenzende Straßen waren mit Besuchern gefüllt. Auf Plakaten standen Slogans wie »Menschenrechte statt rechte Menschen« und »Wir alle wollen leben ohne Angst und Hass«.

Wegen der vielen Konzertbesucher untersagte die Versammlungsbehörde weitere Kundgebungen und Spontanversammlungen in der Innenstadt, etwa des thüringischen »Pegida«-Ablegers »Thügida«. Bereits am Wochenende waren in Chemnitz mehrere Tausend Demonstranten verschiedener politischer Lager auf die Straße gegangen.

Während Polizei und Stadtverwaltung die Anzahl der Veranstaltungsbesucher am Montag auf dem Platz vor der Johanniskirche und in den angrenzenden Straßen mit insgesamt rund 65.000 angaben, sprach die studentische Forschungsgruppe Durchgezählt von 29.000 bis 39.000 Besuchern auf dem Johannisplatz.

Campino, Leadsänger der »Toten Hosen«, erklärte vor dem Konzert, die Musiker wollten jenen Menschen in Chemnitz und Sachsen Mut machen, die sich für eine solidarische Gesellschaft einsetzen. Es gehe nicht um einen »Kampf links gegen rechts«, sondern darum, sich den Ausschreitungen eines »Rechtsaußenmobs« entgegenzustellen. In einem schriftlichen Statement warfen die teilnehmenden Musiker den rechten Demonstranten in Chemnitz vor, die Tötung des Deutschen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren: »Es geht ihnen nicht darum zu trauern, sondern um ihrem Hass freien Lauf zu lassen.« Beim Konzert sollten auch Spenden für die Familie des Getöteten sowie für sächsische Antirassismus-Initiativen gesammelt werden.

In Chemnitz soll es laut »Freie Presse« (Online) auch an den kommenden drei Montagen wieder Konzerte geben. Einzelheiten stünden aber noch nicht fest. Bereits am Freitag lädt den Angaben zufolge das Theater Chemnitz zu einem Gratiskonzert unter dem Motto »Gemeinsam stärker - Kultur für Offenheit und Vielfalt« ein, hieß es.

Vereinzelte Kritik aus der Union und der FDP gab es gegen eine Unterstützung des Konzertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Er hatte einen entsprechenden Veranstaltungshinweis auf Facebook geteilt. Die Kritik entzündete sich an der Teilnahme der Band »Feine Sahne Fischfilet«, die 2011 im Verfassungsschutzbericht von Mecklenburg-Vorpommern als linksextrem aufgeführt worden war.

Nach dem Konzert gegen Fremdenfeindlichkeit warnte der Fraktionsgeschäftsführer der SPD im Bundestag, Carsten Schneider, vor weiteren Problemen mit Rechtsextremismus in Ostdeutschland. »Die Situation in Ostdeutschland ist fragil«, sagte Schneider am Montagabend im Fernsehsender Phoenix. Er merke eine starke Ablehnung demokratischer Prozesse. »Das ist ein Pulverfass«, warnte der SPD-Fraktionsgeschäftsführer. Alle diejenigen, die in Chemnitz mit rechten Gruppierungen demonstrierten, müssten sich für die Folgen mit in Haftung nehmen lassen. »Wer mit Neonazis marschiert, der hat in der Mitte der Gesellschaft nichts zu suchen, der macht sich gemein mit harten Rechtsextremisten«, erklärte Schneider.

Der Deutsche Kulturrat bezeichnete das Konzert als vollen Erfolg. Geschäftsführer Olaf Zimmermann sprach am Dienstag von einem »deutlichen, unübersehbaren Zeichen gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Gewalt«.

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9 Lesermeinungen zu 65.000 Menschen bei Rock gegen Rassismus in Chemnitz
Beobachter schreibt:
06. September 2018, 10:33

Merkwürdig ist nur, daß das "Konzert" schon vor dem bestialischen Mord geplant und beworben wurde!

Beobachter schreibt:
06. September 2018, 10:42

Zurecht kritisiert CDU-Bundestagsabgeordneter Krauß die Teilnahme der Gruppe K.I.Z., die Gewalt verherrlicht und sich okkulter Zeichen bedient. Sie wird gerne als „gesellschaftskritisch“ bezeichnet. Doch ihre Texte und Videos triefen von Gewalt. Es ist unfassbar, dass bei einem Konzert „gegen Gewalt und Hass“ genau eine solche Gruppen auftritt. Ihr Text zu Eva Hermann ist über die Maßen abstoßend! Hier entlarvt sich ein Zeitgeist, der alles andere im Sinn hat als friedlich zu sein oder für eine gerechte Sache einzusetzen. Unfassbar, dass im Lande Politiker die Teilnahme solcher Gruppen beim Konzert (3.September) öffentlich befürworten, die u.a. den Gewaltsympathien der Gruppe K.I.Z in nichts nachstehen

Beobachter schreibt:
07. September 2018, 16:02

BERLIN. Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Arnold Vaatz (CDU), hat Regierungssprecher Steffen Seibert scharf kritisiert.
Über das „Konzert gegen Rechts“ mit seinen völlig inakzeptablen Hetz-Texten habe er kein Wort verloren, beklagte Vaatz.
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erklärte,
er habe den Eindruck, es gebe vielfach „eine Empörung über die Empörten“ und nicht über den Mord an Daniel H. Wenn es niemanden aufrege, daß Bands in Chemnitz davon sängen, „Bullen eins in die Fresse“ zu hauen, möge man das Wort „Bullen“ einfach mal durch „Frauen“ oder „Schwule“ ersetzen und sich vorstellen, was dann – völlig zu recht – los wäre.

Johannes schreibt:
11. September 2018, 17:05

Faktencheck:
@ Beobachter schreibt am 7.9.18, 16:02
Kann mir jemand bestätigen, dass im o.g. Konzert Bands wirklich gesungen haben "Bullen eins in die Fresse"? Oder ist das nur eine Vermutung des Herrn Dobrindt, weil eine der Bands so etwas schon einmal gesungen hat?
Falls sich das bestätigen sollte, erwidere ich mal, dass zum Trauermarsch für das Opfer in Chemnitz Herr Höcke (gut bekannt für seine rechtsextremen Äußerungen) neben dem Gründer der fremdenfeindlichem Pegida, Herrn Bachmann, ging, einem Vorbestraften (unter anderem wegen Drogenhandels, mehrfachen Einbruchsdiebstahls, Auslassung der Unterhaltspflichten und Gebrauchs der Worte "Gelumpe, Dreckszeug und Viehzeug" gegen Kriegsgeflüchtete)!

Johannes Lehnert

Johannes schreibt:
13. September 2018, 17:16

Komisch, dass hier keiner der Konzert-Kritisierer mir den og. Liedtext bestätigt! (Und man komme mir bitte keiner mit einer Archivaufnahme. Das ist hier nicht erwünscht, dass in Berichten mal ein Archivschnipsel auftaucht, der von einem anderen Tag stammt und als solcher nicht gekennzeichnet ist.)
Sollte ich etwa im Maaßenschen Stile sagen: Die Behauptung ist nicht belegt. Wahrscheinlich ein fake, der von rechtem Terror, Hitlergrüßen und Antisemitismus ablenken soll?
Johannes Lehnert

Lore schreibt:
15. September 2018, 14:59

Lieber Johannes, es gibt auf youtube sehr viele Einspielungen dieses Konzertes, volle Länge, Minutentakt usw. usf. Ich weiß nicht, ob es genehmigt ist - ich teile Ihnen mal ein paar Minuten https://www.youtube.com/watch?v=vG-ceLbrjzk
Und für mich ist das Schlimmste, das die jungen Leute diese Texte so verinnerlicht haben, dass sie die alle auswendig mitsingen können...

Johannes schreibt:
17. September 2018, 9:15

Liebe Lore, Danke für die Info. Das war wenigsten sachlich, anders als andere, die mir wegen meiner Nachfrage gleich wieder Parteinahme für Linksextreme unterstellen.
Johannes

Beobachter schreibt:
14. September 2018, 19:35

Vielleicht wird ja hier wenigstens ein Anmerkung zu diesem "Konzert" aus der "Berliner Zeitung" akzeptiert?

"Radikal daneben
Von Philippe Debionne

Satte 65.000 Menschen waren in Chemnitz beim „Wir sind mehr“-Konzert, um ein Zeichen gegen Gewalt und Hetze zu setzen. So weit, so gut. Aber die Auswahl der Musiker war teils völlig daneben. Über die Band Feine Sahne Fischfilet hieß es in einem Verfassungsschutzbericht, sie spreche „ihrem politischen Gegner das Recht zur Ausübung der genannten Grundrechte schlicht ab“. Zwischen 2009 und 2016 gab es zudem 16 Ermittlungsverfahren gegen Bandmitglieder, unter anderem wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Raub und Nötigung. Und diese Band sollte nun also ein „Zeichen gegen Gewalt“ setzen. Ausgerechnet. Und nicht nur die.

Auch die Berliner Hip-Hop-Truppe K.I.Z hat auf einem Konzert, bei dem es offiziell gegen Hetze und Gewalt gehen sollte, nichts verloren. Zwar behaupten die links orientierten Musiker stets, sie betrieben Comedy, und dürfen somit tatsächlich nicht ganz so ernst genommen werden wie die von ihren Radikal-Ansichten ehrlich überzeugten Musiker von Feine Sahne Fischfilet. Aber eben doch ernst genug, als dass man sagen muss: Ihr passt hier nicht her.

Ihre Fans argumentieren, man müsse zwischen den Zeilen lesen. Bei Texten wie „Und ich gebe ihr von hinten wie ein Staffelläufer/Ich fick sie grün und blau, wie mein Kunterbuntes Haus“, die sich auf die umstrittene Ex-Tagesschausprecherin Eva Hermann beziehen, will ich aber nicht zwischen den Zeilen lesen müssen.

Weitere Kostprobe: „Ich röhre wie ein Hirsch auf der Pirsch wie ein Jäger/ Habe mehr Schwanz als 18 Neger“ – das ist also Comedy, weil zwischen den Zeilen (angeblich) ironisch? Wie kann es sein, dass vergleichsweise harmlose „Herrenwitze“ zu monatelangen Sexismus-Debatten führen, die oben zitierte Wortwahl aber als „Comedy“ durchgeht? Hauptsache gegen Rechts, der Rest ist egal? Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wäre gut beraten, sich künftig zu informieren, wen er offiziell via Facebook unterstützt."

Scheinbar ist es mittlerweile tatsächlich völlig egal, wer an ihrer Seite steht. Hauptsache, das jeweilige Feindbild stimmt.

Britta schreibt:
15. September 2018, 17:37

Wie viele Leute waeren eigentlich gekommen, wenn es sich um einen stillen Trauerumzug mit selbst zu bezahlender Anreise (ohne irgendwelche materiellen und immateriellen Anreize) im Gedenken an das Todesopfer, der nicht von AfD, Pegida o.ae. ausgestaltet worden waere, sondern von jenen, die sich so gegen Rechts engagieren, gehandelt haette?

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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