Ja, es ist schon erstaunlich, was manche "wissenschaftliche Theologin" für einen Unsinn verbreitet. Da kommt einem immer wieder das Bibelzitat "Das Weib schweige ... " in den Sinn. Man kann das bei vielen "weiblichen Führungskräften" beobachten, daß gerade sie viel un- bis antibiblisches Zeug verbreiten. Die Frau "Botschafterib" ist ein belegtes Beispiel dafür. Selbst wenn sie im "Auftrag Luther" unterwegs sein soll, kommt fast nur, was Luther falsch gemacht (haben soll) hat! Da ist es doch besser, diese Frauen belästigen uns nicht mit ihrer "Kompetenz"!
Die Historikerin Katharina Kunter kritisiert, dass die Deutungshoheit über Martin Luther im Jahr des 500. Reformationsjubiläums eindeutig bei Männern liege. Dabei gäbe es genügend Wissenschaftlerinnen und Theologinnen, die sich kompetent äußern könnten, sagte sie auf dem 35. Pfarrerinnentag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau am Mittwoch in Frankfurt am Main. Diese würden jedoch nicht gefragt.
Ursachen dafür sieht die Historikerin unter anderem im 19. Jahrhundert. Während des 400. Reformationsjubiläums 1917 sei Luther dann nicht nur als nationaler Held, sondern auch als neuer deutscher Mann gefeiert worden. Gleichzeitig hätten sich die evangelischen Frauenvereine und -verbände gegen die liberale, bürgerliche und sozialistische Frauenbewegung positioniert. Der Protestantismus habe als männlich, der Katholizismus als weiblich gegolten.
Evangelische Christen in Sachsen feiern Reformationsfest
Evangelische Kirchgemeinden laden am Reformationstag (31. Oktober) in ganz Sachsen zu Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 16.03.2017 Artikel drucken
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