»Ich wollte frei werden«

Im Gespräch: Altbischof Jochen Bohl erzählt im ersten Interview nach der Verabschiedung vom neuen Aufbruch, Entdeckungen und von seiner Bilanz – von den Herausforderungen der Homosexualitäts-Debatte, PEGIDA sowie seiner Rolle als Vater. Hier das ausführliche Interview.
Das Interview führte Mandy Weigel
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  • Weigel und Bohl im Interview

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    Gipfelkreuz statt Bischofskreuz: Nach dem Amtsende wanderte Jochen Bohl auf den Spuren des Dichters Seume – hier auf dem "Semmering" in Österreich.

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    Jochen Bohl mit Enkelin, seinen Eltern und Ehefrau Magda.

Herr Bohl, wie geht es Ihnen ohne Bischofsamt? 

Vieles hat sich geändert und damit geht es mir sehr gut. Das Tempo hat sich reduziert, andere Dinge als der Beruf sind wichtig geworden: die Zweisamkeit mit meiner Frau, Familie und Enkelkinder. Es ist auch so, dass meine beiden Eltern noch leben und hier wohl bald eine Aufgabe auf mich zukommen wird. Ich bin dankbar für das, was ich in meinem Berufsleben erleben und gestalten konnte; aber jetzt führe ich ein anderes Leben.

Sind Sie erleichtert, dass der Druck weg ist?

Mir ist jetzt erst klar geworden, unter was für permanenten Druck ich gestanden habe. Früher habe ich das gar nicht so wahrgenommen. Es ist eben alltäglich gewesen, von einem Termin zum anderen zu eilen.

Sie sind sofort nach Amtsübergabe pilgern gegangen, war das eine Flucht?

Das war für mich weniger eine Pilgerreise, eher eine große Wanderung. An Flucht habe ich nie gedacht; vielmehr hatte ich das ganz bewusst so geplant, weil ich einen gewissen Abstand zwischen den Lebensabschnitten schaffen wollte. Denn darum geht es ja mit dem Einstieg in den Ruhestand: die Gestaltung eines neuen Lebensabschnittes. Ich wollte frei werden, um diese neue Aufgabe angehen zu können. Und das hat auch sehr gut funktioniert.

Wohin ging die Reise?

Ich bin nach Graz gewandert auf den Spuren eines originellen Sachsen, Seume. Ich wollte eigentlich noch weiter, aber da war ich doch ein bisschen naiv. Man kann im Oktober nicht mehr zu Fuß über die Alpen kommen. Aber mein Reiseziel habe ich auch so erreicht; ich hatte so viel erlebt und fühlte mich frei.

Warum diese Reiseroute?

Ich hatte Johann Gottfried Seume »Spaziergang nach Syrakus« vor sechs Jahren gelesen und mir gesagt, das machst du auch. Leider war ich aber nicht dazu gekommen, mir eine ausführliche Reiseplanung auszuarbeiten, ich bin ja am Tag nach der Amtsübergabe aufgebrochen. So habe ich immer abends nachgelesen, wo es am nächsten Tag hinging, mir die Route angesehen und im Internet ein Quartier gesucht. Es hatte schon etwas von einem Abenteuer.

Sie sind allein mit Rucksack gewandert, jeden Abend in einem anderen Quartier?

Ja, mit sieben Kilo. Mir ging es um das Erleben der Landschaft, Bewegung und nicht zuletzt das Alleinsein. Als Pfarrer bin ich selten allein gewesen mit mir, war immer von vielen Menschen umgeben. Abstand wollte ich nicht nur schaffen wegen des Abschieds vom Bischofsamt, sondern vor allem nach den 41 Jahren im kirchlichen Dienst.

Haben Sie den Abstand gefunden?

Es war so, wie ich es mir erhofft hatte, ein einfaches Leben, ohne Umstände oder Pläne. Man braucht Quartier, aber ansonsten ist die Tagesplanung klar: etwas essen und dann marschiert man los.

Hat sich auf der Reise ihr Verhältnis zu Gott verändert?

Das geistliche Leben lebt man ja nicht ohne äußere Einflüsse. Je mehr Hektik man hat, desto weniger gut ist das für das geistige Leben, obwohl ich dabei auch ein Mensch mit Regeln bin. Wenn ich aber unterwegs die Bibel las, dann stand nicht die Frage im Raum, wann der nächste Termin ist, sondern ich konnte lesen, so lange ich wollte. Auch insofern war es eine gute Zeit.

Hatten Sie die Bibel dabei?

Ja, klar. Auch die Losungen und weitere 20 Bücher. Auf dem iPad.

Bücher zu welchen Themen?

Zum Beispiel habe ich Heinrich August Winklers »Geschichte des Westens« gelesen, anderthalb Bände. Da gab es sehr interessante Aspekte zur Gegenwart. Ich hatte auch »Gottes Offenbarung« von Michael Welker dabei, und dafür braucht man Ruhe.

In Ihrem Ruhestand spielen die Enkel eine große Rolle. Wo leben sie?

Wir haben drei Enkel. Unsere Kinder leben in Berlin, Hamburg und München.

Sie hatten während Ihrer Amtszeit vermutlich wenig Zeit für die Familie, wie empfinden Sie heute den Umgang mit ihren drei Enkeln?

Wenn man hohe Ansprüche an sich selbst und seine beruflichen Aufgaben stellt, ist auch klar, dass es im Familienleben zu Konflikten kommen kann. Ich bin mir nicht sicher, ob ich immer meine Aufgaben als Vater so erfüllt habe, wie es notwendig gewesen wäre. Auch die Ehe bleibt davon nicht unberührt, meine Frau – wir sind jetzt 40 Jahre verheiratet – und ich hatten wie viele andere Probleme mit den Prioritäten. Jetzt habe ich einen erneuerten Zugang zu meiner Familie und bin sehr dankbar, dass ich ganz Familienmensch sein kann. Konkret versuchen wir, so oft es geht unsere Kinder bei ihrer Erziehungsaufgabe zu entlasten. Und wenn die Enkel dann eine oder zwei Wochen bei uns sind, lassen wir alles andere stehen und liegen. Dann geht es nur um sie, das war früher nicht möglich.

Bedauern Sie, dass Sie für Ihre eigenen Kinder nicht viel Zeit hatten?

Auf der Wanderung hatte ich Gelegenheit, nicht nur über das Kommende nachzudenken, sondern auch über das, was gewesen ist – beispielsweise wie ich mich als Vater verhalten habe. Manches bereue ich.

Sprechen wir nochmal über Ihre Amtszeit. Was ist Ihnen gut gelungen?

Ich weiß gar nicht, ob ich darüber reden möchte; das sollen wohl andere beurteilen.

Wobei hatten Sie das Gefühl, am richtigen Ort wirken zu können?

Es waren für mich sehr erfüllte Jahre im Leitungsamt unserer Landeskirche und ich habe die Arbeit wirklich gern gemacht. Ich hatte vier Aufgaben in meinem Leben als Pfarrer, denen ich mich mit Hingabe und Engagement stellen durfte. Das war so in den ersten zehn Jahren als Gemeindepfarrer, in der Jugendarbeit, der Diakonie und hat sich auch nicht geändert während meiner Amtszeit als Bischof. Ich bin meiner Kirche zutiefst dankbar, dass sie mir immer Aufgaben übertragen hat, die mich in meinem Leben als Christ und Theologe erfüllt haben.

Vermissen Sie etwas?

Ich habe sehr viele festliche Gottesdienste mit großen, sangeskräftigen Gemeinden gefeiert – ein Privileg des Bischofsamtes. Da habe ich oft gedacht, so ist der evangelische Gottesdienst eigentlich gemeint. So soll es sein. Und insofern blicke ich mit tiefster Dankbarkeit auf diese Zeit zurück. Wenn ich heute ehrenamtlich unterwegs bin und Vertretungsgottesdienste in Dorfkirchen übernehme, erlebe ich den Normalzustand des kirchlichen Lebens. Das ist anders, macht mir aber auch Freude.

Was war schwer in Ihrer Amtszeit?

Sehr schwierig war der Streit um das Zusammenleben homosexueller Pfarrerinnen und Pfarrer. Das hat auch bei mir Spuren hinterlassen wegen der Schärfe der Auseinandersetzungen und insofern war es eine Zeit der Anfechtung. Nicht, dass wir die falsche Entscheidung getroffen hätten. Aber ich machte mir Sorgen, wie wir als Kirche beieinander bleiben können – trotz unterschiedlicher Auffassungen. Das hat mich sehr beschäftigt und auch gequält. Im Übrigen hat ja die jetzige Kirchenleitung den Kurs, den wir damals eingeschlagen haben, gerade erst in Bezug auf die Frage der Segnung bestätigt.

Schwierig wurde es auch mit dem Aufkommen von Pegida. Zu Beginn war es ein verworrenes Phänomen. Neonazis führten das Wort, es gingen aber auch Bürgerinnen und Bürger mit, die ich achtete und schätzte. In der Öffentlichkeit dominierten die schnellen und plakativen Aussagen und die Urteile fielen umso eindeutiger aus, je weiter die Entfernung von Dresden war. Da stand ich unter permanentem Druck, von allen nur denkbaren Seiten und immer mit der Erwartung verbunden, der Bischof solle doch die jeweilige Sichtweise bestätigen. In Predigten habe ich meine Meinung deutlich gesagt, zudem an die Pfarrer einen Brief geschrieben und dazu eingeladen, die Kirchen als Gesprächsräume zu öffnen, um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Das hat auch funktioniert, wo es versucht wurde.

Die Kirchen haben einen Beitrag geleistet?

Ich denke, dass man heute mit Abstand von zwei Jahren sagen kann, dass die Kirche hierbei eine konstruktive Rolle gespielt hat. Heute ist klar, dass wir, was die Einwanderungspolitik betrifft, nicht alle einer Meinung sein müssen. Das ist demokratische Normalität.

Was würden Sie heute anders machen?

Niemand kann aus seiner Haut und ich finde es wichtig, authentisch zu bleiben. Ich habe mir meine Impulse im Bischofsamt schon ziemlich genau überlegt. Deshalb kann ich zu dem stehen, was ich gemacht habe, weil ich weiß, das war reflektiert und die Alternativen waren im Blick. Außerdem ist man als Bischof nicht allein, man ist auf Schwestern und Brüder angewiesen. Ich bin dankbar für Weggefährten, mit denen ich mich vertrauensvoll beraten konnte.

Wie geht es Ihnen mit der aktuellen Politik?

Was mich sehr beschäftigt, dass es derzeit von der geistigen Situation der Zeit her eine Rückkehr zum Völkisch-Nationalen gibt. Das ist eine Strömung, die wieder stärker wird und für viele eine neue Anziehungskraft hat, obwohl sie im letzten Jahrhundert zu furchtbaren Katastrophen geführt hat. Weniger noch in Deutschland, deutlicher bei all unseren Nachbarn. Ich gehöre zu der Nachkriegsgeneration, die sich mit der europäischen Einigung sehr identifizieren kann und es bekümmert mich, wie die EU jetzt in die Kritik geraten ist. Auch der Aufruhr in der arabischen Welt wird sich sobald nicht legen und wird Auswirkungen auf das Zusammenleben in unserem Land haben. Viel wird davon abhängen, wie die Migrationskrise bewältigt werden kann.

Es beschäftigt mich, dass die Zeiten wieder sehr turbulent geworden sind. Die Evangelische Verlagsanstalt hat zu meiner Verabschiedung einen kleinen Band herausgegeben »In Zeiten des Wandels« mit Predigten, Vorträgen und Texten. Die Überschrift trifft die Zeit der Bischofsjahre sehr gut. Aber das Tempo des Wandels hat sich seitdem eher noch beschleunigt und die Tendenzen von Individualisierung und Globalisierung betreffen inzwischen nicht mehr nur die äußeren Lebensumstände der Menschen, sondern auch ihre Sichtweisen, verändern die Personen und ihr Selbst- und Weltverständnis. Das ist eine neue Dimension und es ist offen, was daraus folgt.

Wie gehen wir damit um?

Wir sollten versuchen, unser persönliches Leben als Christenmenschen auf der Basis des Glaubens und im Geist der Hoffnung, zu der wir berufen sind, zu gestalten. Gerade wenn Vertrautes sich auflöst, ist es wichtig, das Fundament zu festigen. Das ist für uns die Bindung an Christus, der uns gelehrt hat die Mitmenschen als Kinder Gottes zu sehen und den Nächsten zu lieben; von Grenzen hat er dabei nicht gesprochen. Die Kirche hat den Auftrag, diese Friedensbotschaft in die Welt zu tragen. Sie wird besonders in Zeiten wie diesen gebraucht und wir werden unser Handeln daran ausrichten.

Sie sind auf dem Weg zur Uni, was machen Sie an der Uni?

Ich lehre Diakoniewissenschaft, die nicht zum Standardprogramm der Theologischen Fakultäten gehört. In Leipzig ist es zum Glück seit Jahren Tradition, dass das Fach von einem Ruheständler vertreten wird. Und so habe ich die Aufgabe mit Eintritt von meinem Kollegen Reinhard Turre übernommen. Darum fahre ich einmal in der Woche nach Leipzig, halte im Sommersemester eine Vorlesung und im Winter ein Seminar: allgemeine Einführung in die Diakoniewissenschaft und konkrete Sachfragen der Diakonik.

Wie gefällt Ihnen diese Tätigkeit?

Das macht mir sehr viel Freude. Da ist zum einen den Aspekt, dass es interessierte junge Leute sind, mit denen man wunderbar über die Dinge reden kann. Manches erinnert mich an die Jahre in der Jugendarbeit, als Bischof hatte ich ja nicht viel mit der Jugend zu tun. Außerdem ist es schön, Sachfragen gründlicher anschauen zu können. Früher habe ich das meiste unter großem Zeitdruck machen müssen. In dem vorlesungsfreien Halbjahr kann ich mich jetzt entspannt vorbereiten, Bibliotheken aufsuchen… eine schöne Aufgabe, gut für die Fakultät, für Diakonie und Landeskirche und für mich.

Herr Bohl, herzlichen Dank für das Interview!

  • Titelthema Die Heilung hat begonnen
  • Zwischen Lausitz und Osterzgebirge
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    Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

      Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

      Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

      Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

      Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

      Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

      Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

      Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


    • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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    • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

      Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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    Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

    • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

      In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

      Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

      Die Halle füllt sich © Karola Richter

    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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    • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


    • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


    • © Uwe Naumann


    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel

    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

      © Stefan Seidel

    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

      Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

      Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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