... In diesen Tagen summieren sich diese Erfahrungen. Die Nachrichten zeigen jeden Abend, wie der israelische Iron Dome palästinensische Kassam-Raketen abfängt. Was von Weitem aussieht wie Feuerwerk, bedeutet für viele Menschen Tod, Verletzung, Zerstörung. Die Kommentatoren haben zwar Erklärungsversuche und Positionen, aber weder sie noch Politiker oder Experten haben überzeugende Lösungsvorschläge. ...
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... Der sächsische Verfassungsschutz hat die fremdenfeindliche »Pegida«-Bewegung als »erwiesene extremistische Bestrebung« eingestuft. Es lägen hinreichend gesicherte Erkenntnisse vor, »dass sich 'Pegida' im Laufe der Jahre zu einer verfassungswidrigen Bewegung entwickelt hat«, teilte das Landesamt für Verfassungsschutz am Freitag in Dresden mit. ...
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... Allein schon die Tagesordnung der Landessynode hat es deutlich gemacht: Das Thema Christsein und Rechtsextremismus muss weiter in unserer Landeskirche diskutiert werden. Denn alles, was nicht wirklich drängte, hatte das Präsidium von der Agenda gestrichen. Kein anderer Programmpunkt der Landessynode fand auch öffentlich so viel Beachtung. ...
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... Der Grünen-Politiker und frühere DDR-Bürgerrechtler Werner Schulz hält den dialogischen Politikstil des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) auch gegenüber Corona-Leugnern für gerechtfertigt. "Er macht das absolut richtig", sagte Schulz der "Leipziger Volkszeitung (Donnerstag). Verschwörungsmythen seien vor allem dann gefährlich, wenn sie unwidersprochen blieben. ...
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... Die asylfeindliche "Pegida"-Bewegung hat ihre für den 25. Oktober in Dresden angemeldete Kundgebung zum sechsten Jahrestag der Bewegung um einen Tag verschoben. Stattdessen sei ab 26. Oktober eine "Geburtstagsfeierwoche" geplant, heißt es auf der "Pegida"-Internetseite. Den Auftakt soll eine Kundgebung auf dem Dresdner Neumarkt am Abend des 26. ...
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... Die Stadt Dresden hat trotz der Kontaktbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie eine Kundgebung der fremdenfeindlichen »Pegida«-Bewegung genehmigt. Für die stationäre Versammlung am Montagabend seien maximal 80 Teilnehmer zugelassen, teilte das Dresdner Gesundheitsamt auf Anfrage mit. Zudem dürfe die Veranstaltung maximal 30 Minuten dauern. ...
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... In Dresden spielte sich am Montagabend Bemerkenswertes ab. Während Pegida-Anhänger Thüringens AfD-Rechtsaußen Björn Höcke als Redner feierten, übten erstmals auch Konservative den Widerstand auf der Straße. Schwarzrotgelb bemützte Islamfeinde und Merkelhasser sahen sich verdattert in der Klammer. ...
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... Bei einer »Pegida«-Demonstration am Rande eines Besuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montagabend in Dresden hat die Polizei drei Straftaten registriert. Zunächst bewarf ein 20-jähriger Teilnehmer der Veranstaltung des fremdenfeindlichen Bündnisses einen Vertreter der Presse mit einer Plastikflasche, wie die Dresdner Polizei am Montagabend mitteilte. ...
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... Wir müssen uns viel eindeutiger der Nachwendezeit zuwenden (…), weil die Erfahrungen der letzten dreißig Jahre [hier] tiefgreifender waren«, postuliert Jana Hensel an einer Stelle ihres in Buchform erschienenen Gesprächs mit Wolfgang Engler. ...
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... Der frühere Leiter der Chemnitzer Stasiunterlagen-Behörde und Ex-DDR-Bürgerrechtler Martin Böttger verwahrt sich gegen den Missbrauch des Rufs »Wir sind das Volk« durch Pegida und Co. Das sei »unsäglich«, sagte der heutige Leiter des Martin-Luther-King-Zentrums für Gewaltfreiheit und Zivilcourage im sächsischen Werdau der »tageszeitung« (Donnerstag). ...
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