Wegen Jesus verfolgt
Christliche Flüchtlinge: Im Iran riskieren Menschen die Todesstrafe, wenn sie sich taufen lassen. Deshalb müssen sie fliehen. In Sachsen haben manche von ihnen eine neue geistliche Heimat gefunden.
Sie lesen in persischen Bibeln, aber kommen in den deutschsprachigen Gottesdienst: Reza Shah, Amir Nikou und
Roja Fallahi (v. l. n. r.) in der St. Johanniskirche in Freiberg mit Gemeindepfarrer Michael Tetzner. ©
Steffen Giersch
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Quelle
DER SONNTAG, Nr. 42 | 16.10.2016
DER SONNTAG, Nr. 42 | 16.10.2016
Tags
Sachsen, Freiberg, Flüchtlinge, Asylbewerber, Iran, Iraner, Christenverfolgung, Relgionsfreiheit
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