Von der Schönheit des Lebens, von Innigkeit und Naturverbundenheit erzählten Gretel Wittenburg (Sopran) und Elke Jahn (Gitarre) in ihrem musikalischen Programm »Im Garten des Herzens – von Vogelsang und Blumenlust«, das am vergangenen Sonntag in der Bethlehemkirche Dresden-Tolkewitz zu hören war. Die Besucher hörten sommerliche Lieder von Robert Schumann, Carl Maria von Weber, Franz Schubert oder Gabriel Fauré, die von Blumen, von der Liebe, der Sehnsucht, der Traurigkeit und dem Glück handelten – romantisch und leicht. Dazu gab es Gitarrenstücke, die Stiefmütterchen oder eine Rose beschrieben und Geschichten.
Die kleine Kirche verwandelte sich beinahe in einen Blumengarten. Vielleicht auch deshalb, weil beide Künstlerinnen, die in Dresden leben, sich in einem besonderen Garten kennengelernt haben – im Seifersdorfer Tal, einem romantischen Landschaftspark nördlich von Dresden. »Es ist ein Garten, eine Landschaft, herrlich grün, die einen zu sich selbst bringt« beschreibt Sängerin Gretel Wittenburg ihre Erinnerung daran. Beide Frauen berührte diese Nähe zur Natur und so wurde ein gemeinsames Programm daraus. Den Besuchern gefiel das besondere Kirchen-Garten-Konzert.
Der Schatz der Lieder
Kirchenlieder: Vor 500 Jahren wurden die ersten evangelischen Gesangbücher gedruckt, Tausende Ausgaben sollten folgen. Im Laufe der Zeit ist ein kultureller Schatz von immenser Wirkkraft entstanden. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 15.09.2020
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- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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