Vor dem Hintergrund des Konflikts in Israel sind am Freitag in Dresden Juden, Christen und Muslime zu einem gemeinsamen Gebet für Frieden in Jerusalem zusammengekommen. Es sei ein Zeichen der Verständigung und des friedlichen Zusammenlebens. „Gemeinsam stehen wir für demokratische Grundwerte und gelebte Nächstenliebe“, erklärte Rabbiner Akiva Weingarten, Vorsitzender des „Vereins Besht – Zentrum für jüdisches Leben und Kultur“.
An dem interreligiösen Gebet beteiligten sich den Angaben zufolge unter anderem die evangelischen Theologen Albrecht Nollau, Superintendent Kirchenbezirk Dresden Nord, und Christian Behr, Superintendent Kirchenbezirk Dresden Mitte. Als katholischer Vertreter nahm Norbert Büchner, Dompfarrer der Kathedrale Sanctissimae Trinitatis im Bistum Dresden-Meißen, teil. Die muslimische Seite wurde unter anderem durch Saad Elgazar, Imam des Marwa Elsherbiny Kultur- und Bildungszentrum Dresden, repräsentiert. Neben Weingarten nahm außerdem der Kantor der Jüdischen Gemeinde zu Görlitz, Alex Jacobowitz, teil.
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